Freitag, 20. Mai 2022

Freud, schau oba!

(für Piefkes: »[Sigmund] Freud, sieh herab!«)
 von LePenseur
 

Netter Versprecher in einer Ansprache von Ex-Präsident G.W. Bush, die auch beim Monieren von »checks and balances« in Rußland) nur ein mit unterbewußtem Satirewillen erklärbares »Schmankerl« (für Piefkes: »Leckerbissen«) enthält:




5 Kommentare:

  1. "Irak....äh....Ukraine.....anyway." Genau Mr. Bush, ist letztendlich das gleiche Pferd auf dem alle Despoten reiten. Was Bush allerdings durfte, darf Putin noch lange nicht.

    AntwortenLöschen
  2. Erinnert daran wie Biden einen seiner Aussetzer hatte (oder soll man es lieber einen lichten Moment nennen?) und von der umfangreichsten Wahlbetrugs-Organisation der amerikanischen Geschichte sprach die ihm zum Sieg verholfen habe.

    https://www.youtube.com/watch?v=6S72GIO3Cos

    Sandokan

    AntwortenLöschen
  3. Gut zu wissen, dass wir Piefkes zu blöd sind zu wissen, was "Schmankerl" bedeutet, und diesbezüglich also belehrt werden müssen.
    Ich hatte Sie bisher für einen anständigen Menschen gehalten.

    AntwortenLöschen
  4. Von CE___

    Zuerst war es ein Versprecher, der kurze Nachsatz dann "Irak too" ganz bedacht, und die Leute lachen dämlich, weil sie die Bedeutung nicht begreifen.

    Ich setze mich jetzt hier wahrscheinlich in die Nesseln, aber mein Eindruck vom Bush jr war nie dass der Typ per se ein ruchloser Mensch wäre, so wie es ein Biden und sein Clan, oder die Clintons-Bagage.

    Der Bush jr hat sich in den Irak-Krieg reinziehen lassen als brave Marionette, und auch weil er intellektuel nicht so stark war um einem Cheney und Wolfowitz Paroli zu bieten bei so einem Abenteuer.

    Und da in diesem gesagten Zusatz nach dem Versprecher über den ein jeder spricht, der Bush jr hat das, meine ich, Ernst gemeint, das Irak sogar für ihn selber ein Verbrechen war.

    AntwortenLöschen
  5. @CE___

    Ich fürchte, dass sehen Sie etwas zu positiv.
    Aber es ist schon so, mancher Blutsäufer kann als Person durchaus sympathische Züge aufweisen.

    Sandokan

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.