Sonntag, 22. Mai 2022
Es gibt keine Nazis in der Ukraine ...
8 Kommentare:
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Gerade geistert ein Kommentar des ehmaligen deutschen Diplomaten Rüdiger von Fritsch durch die Medien.
AntwortenLöschenFritsch spricht davon, dass Russland gezielt eine Hungersnot herbeiführen wolle um diese als Waffe gegen den Westen einzusetzen.
Was die aufmerksamen Journalisten vergessen zu erwähnen, Rüdiger von Fritsch war zwar Diplomat (was bekanntlich vieles sein kann) vor allem war er aber Vizechef des Bundesnachrichtendienstes (BND) - also des deutschen Nachrichtendienstes.
Bekannt dafür von der CIA und dem NSA gelenkt zu werden und bei Bedarf auch die eigene Regierung zu belügen und auszuspionieren wenn es den USA nützt.
https://swisscows.com/web?query=bnd%20usa%20aff%C3%A4re
https://swisscows.com/web?query=bnd%20nsa%20aff%C3%A4re
Der Kommentar von Fritsch ist also wieder einmal nichts anderes als ein weiteres Beispiel von mieser transatlantischer Propaganda in hiesigen Medien.
Sandokan
@Sandokan: wenn der Diplomat von Fritsch für Sie unglaubwürdig ist, weil er mal Vizechef des BND war, weshalb legen Sie an den bewunderten langjährigen KGB-Offizier im Kreml (Zitat Putin: „Einmal KGB, immer KGB“) eine ganz andere, unkritische Elle an?
LöschenDie Anfänge des Regiments „Asow“ waren in Teilen rechtsradikal und neonazistisch. Dies ist, wie auch die glühenden Putinfreundlichen „Nazi“-Jäger natürlich wissen, seit Jahren nicht mehr der Fall. Das Regiment hat seine beiden rechtsradikalen damaligen Kommandeure, Biletzkij und Odnoroschenko, längst rausgeworfen. Es ist heute eine normale Einheit der ukrainischen Armee. Und die rechtsradikale Partei „Swoboda“, die 2012 unter dem Putin-Satrapen Janukowitsch 12% hatte, bekam bei den letzten Wahlen 2019 weniger als zwei Prozent. Soviel zu den Fakten.
AntwortenLöschenNazis in der Ukraine: eien reine Verschwörungstheorie, wie angefügt ersichtlich: https://unser-mitteleuropa.com/papst-franziskus-soll-faschistische-asow-fuehrer-retten/
AntwortenLöschenFranziskus rettet sie so, indem er poetisch salbadert: „Ich bete für sie!“ das hat fast schon kultigen Humor, der debile Tattergreis in weiß wird mir auf seine senilen Tage noch sympathisch.
LöschenGünnie, Du stimmst mich trübsinnig. Ich habe schon als grüner Rotzlöffel den Luftraum des Warschauer Paktes verteidigt, als Du mutmaßlich noch als Quark im Schaufenster lagst - ist aber auch wiederum wurscht: Für den Blogwart ist man als Piefke ohnehin nahe beim Untermenschen. - Wird er jetzt natürlich leugen, äh, bestreiten ... bzw. als ot wegputzen.
AntwortenLöschenOnkel Günters Geschichten aus dem Märchenland.
AntwortenLöschenad günter!
AntwortenLöschenaber vor dem hauptquartier weht schon noch das hakenkreuz: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/11/Soldiers_in_front_of_building_with_swastika.jpg
und verbandszeichen lassen auch assoziationen aufkommen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fa/AZOV_logo.svg/140px-AZOV_logo.svg.png
auch der deutschlandfunk bezeichnet sie als rechtsextrem: https://www.deutschlandfunk.de/asow-regiment-stepan-bandera-ukraine-100.html
und, und und