Dienstag, 19. April 2022

Wie tief gesunken

von LePenseur
 
 
... das einst liberal-konservative »Tagebuch« von Andreas Unterberger inzwischen ist, erkennt man aus folgendem kurzen Kommentar:
 
Steppenwolf
15. April 2022 18:48

Vor ca einer Woche schrieb ich einen Kommentar und erwähnte darin, dass mir eine Verlinkung zur Quelle evtl. schaden könnte und hatte es daher unterlassen.

Ich finde diesen Kommentar nicht mehr! Ich schließe daraus, dass selbst Andeutungen von möglicher Zensur zensiert werden.

Österreich war ein neutrales Land.

Ciao!

Noch Fragen?

3 Kommentare:

  1. Was aber den Penseur und seine populistische Leserschaft nicht davon abhält, in einem manisch-obsessiven Masochismus den Unterberger-Blog weiterhin rund um die Uhr zu beobachten und hier zu kommentieren. Sie kommen gar nicht los davon, die Neurechten.

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  2. Cher Wastl,

    was aber Sie und die anderen Trolle nicht davon abhält, in einem manisch-obsessiven Masochismus den LePenseur-Blog rund um die Uhr zu beobachten und hier zu kommentieren. Sie kommen gar nicht los davon, die Trolle.

    Nun, genau zu diesem Zweck werden Sie vermutlich auch bezahlt — und das ist der entscheidende Unterschied zur »Unterberger-Beobachtung« auf diesem Blog (oder glauben Sie tatsächlich, jemand würde uns für so etwas bezahlen?). Bezahlt werden stets die Handlanger eines Machtsystems: Geheimdienstler, Spione, NGO-Fuzzis ... und in Zeiten des Internets eben auch »Faktenchecker« und Kommentartrolle. Und von alledem sind wir mit unserem höchst dissidenten Blog eben das genaue Gegenteil.

    Oder glauben Sie, in der UdSSR wurden die Dissidenten, die seitens der KPdSU nicht erwünschte Meinugnsäußerungen mangels anderer Publikationsmöglichkeiten abschrieben und verbreiteten, bezahlt? Und exakt so ist es auch beim LePenseur-Blog: wir Autoren verdienen damit nichts — wie denn auch? Oder haben Sie hier jemals Werbebanner, »AdSense« oder dergleichen entdeckt? Sicher nicht. Wir schreiben hier, weil wir es für wichtig halten, wenigstens ein klein wenig der allgegenwärtigen systemfinanzierten Medienpropagandawalze entgegenzusetzen.

    Nur zum Vergleich gefragt: was könnte Sie zu Ihrem Verhalten bewegen? Sie können ja aktiv Ihre Meinung hier gar nicht artikulieren, sondern nur reaktiv Artikel mit Kommentaren versehen, von denen Sie wissen, daß sie weder wir, noch die meisten unserer Leser goutieren dürften, aber nicht wissen, ob sie überhaupt veröffentlicht werden. Wer sowas freiwillig macht (und In Ihrem Fall schon jahrelang), dem muß man noch weit eher »manisch-obsessiven Masochismus« unerstellen — oder eben einen »Zersetzungsauftrag«, um es mal in der Diktion der Stasi zu formulieren. Make your choice ...

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  3. Was aber den Wastl und seine populistische Kommentatorenclique nicht davon abhält, in einem manisch-obsessiven Masochismus den Penseur-Blog weiterhin rund um die Uhr zu beobachten und hier zu kommentieren. Sie kommen gar nicht los davon, die Alttrolle.
    Das nennt man im Fußball ein lupenreines Eigentor, werter Wastl.

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