Mittwoch, 20. April 2022

Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?

von LePenseur
 
 
In der Tat, genau nach obigem Satz scheinen »unsere« Politiker (oder sind's doch eher die von Big Pharma & Consorten?) zu agieren. Ruinierung weiter Teile der Wirtschaft, das Shreddern fast aller Grundrechte, zügellose Panikmache zur Förderung der »Impf«propaganda etc. etc. ... – wenn's doch auch viel einfacher ginge. Nämlich so:

 
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Zusammenfassung

Hintergrund

In bevölkerungsbezogenen Querschnittsstudien wurde ein Zusammenhang zwischen Vitamin-D- Mangel und dem Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion nachgewiesen. Interventionsstudien bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer COVID-19-Infektion haben nicht durchgängig eine positive Wirkung belegt.

Zielsetzung

Es sollte die Wirksamkeit und Sicherheit einer VD-Supplementierung bei der Vorbeugung einer SARS-CoV-2-Infektion bei hochgradig exponierten Personen untersucht werden. 

Methoden

Es wurde eine doppelblinde, parallele, randomisierte Studie durchgeführt. Mitarbeiter des Gesund-heitswesens aus vier Krankenhäusern in Mexiko-Stadt, die negativ auf eine SARS-CoV-2-Infektion getestet worden waren, wurden zwischen dem 15. Juli und dem 30. Dezember 2020 in die Studie auf-genommen. Die Teilnehmer wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und erhielten 30 Tage lang täglich 4.000 IE VD (VDG) oder Placebo (PG). RT-PCR-Tests wurden zu Beginn der Studie durch-geführt und wiederholt, wenn während der Nachbeobachtung COVID-19-Manifestationen auftraten. Der 25-Hydroxyvitamin-D3-Serumspiegel und Antikörpertests wurden bei Studienbeginn und an Tag 45 gemessen. Es wurden Per-Protocol- und Intention-to-Treat-Analysen durchgeführt.

Ergebnisse

Von 321 rekrutierten Probanden schlossen 94 VDG und 98 PG die Nachuntersuchung ab. Die SARS-CoV-2-Infektionsrate war bei VDG niedriger als bei PG (6,4 vs. 24,5 %, p <0,001). Das Risiko, eine SARS-CoV-2-Infektion zu erwerben, war bei den VDG geringer als bei den PG (RR: 0,23; 95% CI: 0,09-0,55) und war unabhängig vom VD-Mangel mit einem Anstieg der Serumspiegel von 25-Hydroxyvitamin D3 (RR: 0,87; 95% CI: 0,82-0,93) verbunden. Es wurden keine signifikanten unerwünschten Ereignisse festgestellt.

Schlussfolgerungen

Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine VD-Supplementierung bei hoch expo-nierten Personen eine SARS-CoV-2-Infektion ohne schwerwiegende Nebenwirkungen und unabhängig vom VD-Status verhindert.

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Also: warum kompliziert und mit Zwangsmaßnahmen, wenn eine Empfehlung der Einnahme eines Vitaminpräparats ausgereicht hätte?
 
Ach so, ich vergaß ... daran würde Big Pharma nicht so viel verdienen! Nun ja, und ohne fetten Reibach keine Bestechungsgelder an Politruks und Systemmedien ... verstehe total. Das ist allerdings wirklich ein gewichtiges Argument!

2 Kommentare:

  1. werter lepenseur!
    auch ich nehme seit beginn der pandemie/ hysterie vit D. scheint zu wirken, denn ich als alter mann hatte schon öfter engen kontakt mit patienten, die, wie sich kurze zeit später heraiusstellte, positiv getestet wurden - und ich bin gottlob noch immer gesund.

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  2. Udo Pollmer, den ich sonst sehr schaetze, warnt vor einer andauernden hohen Einnahme von Vitamin D wg. Gefahr der Hypercalzinose. (siehe Goldhaferkalzinos (www.rinderskript.net/skripten/b10-5.html)
    (ansonsten "Pollmer Vitamin D" bei youtube eingeben - oder gleich hier: youtube.com/watch?v=7V-UuObPKiw)
    Kuzzeitig zur Praevention gegen "Corona" scheint es zu wirken.
    Was meinen die Aerzte unter uns?
    (Gruesse von auf Reise ...!)

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