von LePenseur
... zur 165. Wiederkehr des Todestags von Michael Glinka — die wäre nämlich schon am 15. Februar gewesen, aber da ahnte ja noch keiner was vom Ausbruch jener pandemischen (oder, genauer: semi-pandemischen, denn sie betrifft die westliche Hemisphäre), hochinfektiösen Geisteskrankheit namens Dissimulatio antirussica fulminans, die derzeit bspw. zur Umbenennung von französischen Malern verewigter russischer Tänzerinnen in »ukrainische« (die es als Bezeichnung damals eigentlich nicht gab) und vergleichbare psychopathische Zwangshandlungen führt ...
Zur Behandlung und Prävention der Weiterverbreitung dieser Geisteskrankheit wird daher zweckmäßig in regelmäßigen Intervallen eine Musik-Injektion auf diesem Blog angeboten — und im Gegensatz zu anderen Injektionen, die derzeit mehr oder weniger zwangsweise (aber jedenfalls zwanghaft!) ver-abreicht werden, kann man mit Gewißheit sagen: »Nutzt's nix, so schad's auch nix!«. In diesem Sinne bringen wir als erste Dosis Antidot die Ouvertüre zu Glinkas bekannter Oper
Ein Leben für den Zaren
mit der dringenden Empfehlung, sie ehestens anzuhören, denn wer
weiß schon, wann auch dieses Werk der »Kultur«-Zensur von Youtube zum Opfer fällt, oder wenigstens in »Ein Leben für George Soros« umbenannt wird ...
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