... findet ein inoffizielles Treffen in Ramstein auf der größten Militärbasis außerhalb der USA statt. Was werden die Themen des Treffens sein?
Der US-Verteidigungsminister hat für Dienstag Dutzende Verbündete der
NATO zu einem Treffen im rheinland-pfälzischen Ramstein eingeladen. Ziel
des Treffens sei die dauerhafte Sicherheit und Sou-veränität der
Ukraine.
Der weitere Kriegsverlauf wird in Ramstein beschlossen!
"Interessenvertreter aus bis zu 40 Nationen werden sich am 26. April mit Verteidigungsminister Lloyd Austin auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland treffen, um zu erörtern, wie der Ukraine erweiterte und tödlichere Hilfe geleistet werden kann", heißt es in der Mitteilung vom Freitag.
Bei dem Treffen handele es sich allerdings "nicht um ein NATO-Ministertreffen", sondern um eine Zusammenkunft derjenigen, die daran interessiert seien, die Ukraine bei ihrem Widerstand "gegen die russische Invasion zu unterstützen", erklärte Pentagon-Pressesprecher John Kirby gegenüber Reportern. Eingeladen seien vor allem Verteidigungsminister und hochrangige Militärbedienstete aus Ländern weltweit.
Wird morgen der III. Weltkrieg beschlossen? Die westlichen Eliten werden die Ukraine nicht aufgeben. Alles sehr beunruhigend.
Abgesehen davon, dass es nicht beunruhigend, sondern beruhigend ist, dass der Westen die überfallene Ukraine nicht aufgibt, sind es eben nicht einfach nur die „westlichen Eliten“, die ganz eindeutig zur Ukraine stehen, sondern es sind die Bürger der westlichen Länder. Man hartes gestern in Frankreich gesehen, wo die Russland-Anhängerin Le Pen klar verloren hat. Man sieht es gerade in Deutschland, wo die Russland-Parteien AfD und SPD in den Umfragen dramatisch abschmieren, während Grüne und FDP erheblich zulegen.
AntwortenLöschenPutins Quisling Gerhard Schröder sollen die Bezüge als Altkanzler gestrichen werden. Recht so! Er kriegt vom Kreml-Verbrecher wahrlich genug Kohle. „Bild“ titelt wunderbar: „Jetzt gehts Gas-Gerd an den Kragen!“
AntwortenLöschenIch unterstütze die Ukraine mit meinem Beitrag hier:
AntwortenLöschenhttps://bank.gov.ua/en/about/support-the-armed-forces
BENEFICIARY: National Bank of Ukraine
IBAN DE05504000005040040066
PURPOSE OF PAYMENT: for ac 47330992708
BENEFICIARY BANK NAME: DEUTSCHE BUNDESBANK, Frankfurt
BENEFICIARY BANK BIC: MARKDEFF
BENEFICIARY BANK ADDRESS: Wilhelm-Epstein-Strasse 14, 60431 Frankfurt Am Main, Germany
Von CE___
AntwortenLöschenJa, das Ziel ist den russischen Bären zu erlegen und dann das (sehr grosse) Fell zu verteilen.
Die Katze ist aus dem Sack. Und über den Strohmann Ukraine soll das nun gelingen.
Und vor allem seit der Ankündigung Russlands seine (Rohstoff)Exporte auf Rubel umstellen zu wollen.
Russland, neben Indien, ist das einzige Großmacht an die die westlichen, sich selbst für die "Masters of the Universe" haltenden Eliten, bisher nicht wirklich drankamen weil nicht dermaßen dem Westen gegenüber exponiert bzw. auch sich nicht exponieren haben lassen.
Die Rotchinesen (VR China) glaubt man im Sack zu haben bzw. sind es auch. Ausgerichtet auf massive devisenbringende Exporte auf westliche Konsummärkte, sich gerade in einer Banken-und Finanzkrise befindlich durch einen in das absurde aufgepumpten Immo-Markt. Dazu 3 Billionen USD an Währungsreserven, dazu hunderte Milliarden welche KPC-Kader auf westlichen Konten geparkt haben welche bei einem falschen Pieps weg wären.
Indien ist natürlich "kein Problem", da nie als Gegner des Westens aufgetreten bzw. auch keine Allüren dahingehend zeigend.
Russland aber ist ein potenter Konkurrent bzw. Herausforderer.
Darf ich um den Link zur Aussendung vom Freitag bitten?
AntwortenLöschenDanke im Voraus
Peta
Diese Mitteilung vom Freitag meine ich:
Löschen"Interessenvertreter aus bis zu 40 Nationen werden sich am 26. April mit Verteidigungsminister Lloyd Austin auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland treffen, um zu erörtern, wie der Ukraine erweiterte und tödlichere Hilfe geleistet werden kann", heißt es in der Mitteilung vom Freitag."
Peta!
Nochmals Danke im Voraus
@Peta:
AntwortenLöschen??? Was meinen Sie?
Cher Franzl,
AntwortenLöschendaraus sieht man, welchen Stellenwert der Rechtsstaat in Deutschland heute noch hat.
Nun ja, das war bspw. ab 1933 mit den Beschäftigungsverhältnissen, Pensionsbezügen oder Vermögenswerten von politisch unerwünschten Personen auch nicht anders.
Geschichte wiederholt sich eben ...
"sind es eben nicht einfach nur die „westlichen Eliten“, die ganz eindeutig zur Ukraine stehen, sondern es sind die Bürger der westlichen Länder."
AntwortenLöschenNein Anonym, es sind nicht "die Bürger", nicht alle, es sind Volltrottel, die alles glauben, was einem medial aufgetischt wird und zum klar denken halt unfähig sind und sich sogar verhetzen lassen, das Risiko eines Atomkriegs zu befürworten. Derer gibt es leider mehr als genug. Durch die Impfungsnachwirkungen könnte jedoch hier eine gewisse natürliche Selektion eintreten.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/ramstein-verteidigungsminister-treffen-sich-auf-air-base-zu-ukraine-krieg-100.html
AntwortenLöschen@Lechner:
AntwortenLöschenvor 40 Jahren waren es die Linksgrünen, die mit ziemlich genau denselben Tönen und Argumenten die Angst vor dem "Atomkrieg" geschürt haben. Jetzt sind es die Rechten. Verschwörungsgläubig waren beide unterwegs, damals wie heute. Die Linken damals wurden durch den Lauf der Geschichte widerlegt. Sie und Ihre politischen Freunde werden heute widerlegt werden.
Cher Franzl,
AntwortenLöschenwarten wir einfach ab, ob das mit Ihrer "Widerlegung" der Fall sein wird ...
Penseur, und wenn wir recht behalten sollten, wer gewinnt dann???
AntwortenLöschenFranzl, das Problem von Leuten wie Ihnen ist es, dass sie nicht logisch denken können und nur alles papageienhaft nachplappern, was Ihnen vorgegeben wird. Jeder, der nicht der Mainstream-Meinung ist, ist ein rechter Schwurbler etc. Es kann keinen 3. WK geben, weil das die Medien so sagen, Punkt. Es ist einfach nicht denkmöglich, wo käme man da hin. Und wenn der 3. WK tatsächlich nicht eintreten sollte, haben diese Medien natürlich wieder recht gehabt. In Kategorien wie Risikoeinschätzung, -abwägung und letztlich -vermeidung können Sie nicht denken. Dass man die Existenz unseres Kontinents für irgendwelche obskuren Eliteninteressen unter keinen Umständen aufs Spiel setzen darf, will Ihnen nicht ins Hirn. Der Gedanke, dass russisches Roulette auch rückwirkend als verwerfliche und falsche Entscheidung anzusehen ist, wenn man es unbeschadet überlebt hat, scheint Sie zu überfordern.