Montag, 25. April 2022

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Was ist Realsatire?

Wenn Wodka Gorbatschow wegen Putin aus dem Sortiment genommen wird.

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Der ORF wirbt für eine eigenproduzierte Zeitgeistserie, in der es um einen europaweiten Blackout geht. Um die Probleme in einem kleinen Dorf ganz ohne Strom, aber offensichtlich auch ganz ohne allzu große Berührungspunkte mit der Realität. So darf vermutet werden, dass in keiner Folge ein Trupp gut organisierter Plünderer „mit dunklem Teint“ in das Dort einfällt und den Landeiern ihre Vorräte aus den Kellern raubt, außer sie stehen mit der durchgeladenen Schrotflinte am Gartentor. Man will ja das Publikum unterhaltsam auf das kommende Großevent „Blackout“ einstimmen und nicht durch realistische Szenen verunsichern...

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In Köln-Deutz läuft die Kirmes aus dem Ruder. Was in der ewiggestrigen Spießergesellschaft der Reichsbürger und Nazisäue bis vor wenigen Jahren ein Vergnügungsgelände für Familien und Kinder war, wurde im woken buntbereicherten Armlänge-Abstand-Köln zu einem Tummelplatz von lauten Autoposern und aggressiven Jugendbanden. Die engstirnigen kartoffelbleichen Anwohner beschweren sich jetzt massiv. Das Problem wird es aber nicht lange geben, denn es wird bereits aktiv aus der Welt geschafft.

Nein, nicht das Problem der aggressiven Jugendclans und kreischenden BMW-Reifen, sondern das Problem maulender köterrassiger Anwohner. Hat sich bald erledigt.

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Engstirnige Ewiggestrige und russenbezahlende Putingasverbraucher haben sich fortschrittsfeindlich aufgeregt und wollten das Tesla-Superwerk im brandenburgischen Strausberg verhindern. Immerhin steht die „Mega-Factory“ mitten im Trinkwasserschutzgebiet, verbraucht massenhaft Wasser, verarbeitet gefährliche Chemikalien und es musste auch extra ein Forst gerodet werden. Zum Glück konnte der Held des Klimas und der Hüpfjugend Elon Musk sich gegen die Verhinderer und Klimasäue durchsetzen und seine E-Auto-Werkstatt aus dem Boden stampfen.

Und kaum wird dort einen Monat produziert, bekommen die Anwohner wegen der massiven Wasserverschwendung der Autobude das Trinkwasser rationiert und müssen auch noch darum bangen, dass selbst diese Rationen vergiftet sind, denn immerhin sind bereits 15 Kubikmeter giftige Chemikalien aus der Lackiererei in den Boden des Trinkasserschutzgebietes geflossen.

Wieder einmal haben die Stimmen der Vernunft recht behalten und wieder einmal wurden sie dafür von einer arroganten, lauten und grenzdummen Grünriege beschimpft und niedergeplärrt. Also weiter wie gehabt.

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Ach ja, apropos grenzdumm und grün. Der große Philosoph und Frisurenkünstler Anton Hofreiter hat die Erkenntnis verkündet, dass eine Einmischung Deutschlands in den Ukraine-Krieg zu einem Dritten Weltkrieg führen würde – und zwar, wenn sie nicht stattfindet. Da wird es selbst für das Völkerrechts-Trampolinchen schwer, das noch zu toppen.


3 Kommentare:

  1. Geschätzter Fragolin!

    Wodka bekommt Gorbi in San Francisco bestimmt und noch mehr....

    Wir haben schon Erfahrung mit "Blackout" - "geistiger Blackout"!

    "Köterrassige Anwohner" WERDEN erledigt - Problem erledigt!

    Wasser ist für alle da, wenn man Musk heißt.
    Die Devise für Deutsche lautet: "Durst und evtl. sterben für die Umwelt". Das ist doch das mindeste!

    Die schwerste Waffe die Deutschland gegen Putin in Stellung bringt nennt man "HOFREITER" (die moderne Version der V2)

    MfG Michael!

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  2. In Irland wurden von einem Muslim zwei Schwule verstümmelt und geköpft.
    Laut Aussage des Täters, Yousef Palani hatte er vor noch weitere Homosexuelle zu ermorden.

    https://www.belfasttelegraph.co.uk/news/northern-ireland/candlelit-vigils-held-in-belfast-and-derry-for-aidan-moffitt-and-michael-snee-who-were-killed-in-sligo-41557662.html

    Den "Elefanten im Raum" benennt natürlich fast niemand - die Zuwanderung von Muslimen.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass etwa Dublin in Teilen immer mehr zu einem afrikanisch-nahöstlichen Shithole verkommt.
    Man fühlt sich mitunter nach Somalia oder Islamabad versetzt.
    Interessanterweise sieht man abends in der Innenstadt relativ viele Obdachlose (die sich um einen Teller Suppe anstellen oder einen Schlafplatz in einem Hauseingang suchen), doch das sind fast ausschließlich Einheimische.

    Sandokan

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  3. Ich finde, Reithofer sollte mit gutem Beispiel vorangehen, an die Front!
    Die Ukrainer haetten sicherlich Verwendung fuer ihn und wir waeren ihn mit etwas Glueck los ...

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