Der Great Reset

Gastkommentar

von elfenzauberin

 

 

... ist in vollem Gange. Der digitale Impfpass soll anscheinend europaweit eingeführt werden, was eine umfassende Überwachung der Bürger ermöglicht, von der Hitler, Stalin und Honecker nur geträumt haben. Man braucht bloß die digitalen Gesundheitsdaten zu vernetzen, etwa mit Finanzamts- und Kontodaten und der Bürger ist für den Staat ein offenes Buch. Auch in anderen Ländern wie Kanada, Australien, Neuseeland aber auch in Asien können wir derartige Entwicklungen beobachten.

Deutschland ist wie immer einen Schritt voraus; dort soll ein altes Hypothekengesetz ausgegraben werden, um (angeblich) die Coronaschulden begleichen zu können. Dafür wird auf das Eigentum der Bürger eine Hypothek gelegt, die der Eigentümer zurückzahlen muss — selbstverständlich zu günstigen Bedingungen. Die Einführung einer digitalen Währung samt Bargeldverbot ist offenbar auch nur noch eine Frage der Zeit.

Und was ist mit Russland? Russland ist das einzige bedeutende Land, das bei all dem nicht mitmacht. Vielleicht liegt hier der tiefere Grund für den Konflikt in der Ukraine, die jetzt der Austragungsort für diese gegensätzlichen Positionen ist.

Ich bin jedenfalls nach wie vor nicht bereit, in das Kriegsgeheul weder der einen noch der anderen Seite einzustimmen - und daran wird sich nichts ändern, solange ich die Hintergründe nicht kenne. Seit Putins Einmarsch in die Ukraine ist Corona völlig unwichtig geworden. Hat sich die epidemiologische Lage von einem Tag auf den anderen verändert? Hat sich die tödliche Bedrohung durch Corona, die angeblich sogar eine Zwangsimpfung notwendig gemacht hat, in Luft aufgelöst?

Wie man sieht, war das alles blöde Propaganda, die von unseren Journalisten unkritisch und ungeprüft verbreitet wurde. Es besteht keine Gefahr und es bestand keine Gefahr — zumindest nicht durch Corona! Die tödliche Gefahr für den Durchschnittsösterreicher bildet weder Putin noch Corona, sondern die Coronaimpfung, an der Geimpfte definitiv sterben.

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P.S.: Wenn sich einmal alle einig sind, dann werde ich skeptisch und nachdenklich, insbesondere angesichts des Umstandes, dass wir in einer Welt leben, in der Propaganda die wichtigste Rolle überhaupt spielt. Wir wissen nach 60 Jahren nicht einmal, wer Kennedy erschossen hat, wir wissen nach wenigen Jahren nicht einmal, wer hinter dem Ibiza-Video steckt. Doch nach wenigen Tagen wissen auf einmal alle unisono, was sich in der Ukraine abspielt. 

 

Mir fällt bei solchen Gelegenheiten immer wieder Udo Ulfkotte ein (der leider nicht mehr unter uns weilt) — besonders seine Erzählung über die "Frontberichterstattung" im Irak, wo seine Journalisten-kollegen mit Benzinkanistern anrückten, hat es mir angetan. Ulfkotte glaubte damals in seiner Naivität, man brauche das Benzin, falls dem Bus der Treibstoff ausgeht. Doch das Benzin wurde benötigt, dass man die Reporter vor einer brennenden Flammenwand filmen konnte, was dann hierher zu uns übertragen wurde. 

 

Wenn auf einmal praktisch ausnahmlos alle, die schon bei Corona danebengelegen sind, eine einhellige Meinung zum Ukrainekonflikt zur Schau stellen, dann vermindert das nicht meine Skepsis, sondern sie vergrößert sie.