Freitag, 4. Februar 2022
Ja, ja, der pöhse Putin will immer nur Krieg ...
6 Kommentare:
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Was der Kreml-Jubelschreiber natürlich verschweigt: Alle diese Staaten wollen nun mal Mitglieder der NATO sein. Und mitnichten zum "Einflussbereich" eines machtbesoffenen Diktators gehören. 70 Jahre Sowjet-Knute sind ihnen allen genug. ´
AntwortenLöschenLe Penseur, der sich so gerne als Anwalt des Volkes sieht (das meint das Wort "Populist" ja), wird doch sicherlich nicht den Volkswillen (auch der Ukrainer) in Zweifel ziehen wollen!?!
Der Deep State zündelt - die USA braucht wohl dringend Geld?
AntwortenLöschenDiesmal wird das übliche "Geschäftsmodell" des Deep Staate nicht zum Erfolg führen, da bin ich mir sicher.
Hr. Putin besitzt ein paar nette Hyperschallraketen die flugs in Washington oder New York sind.
Auffallend wie der Präsident von transatlantischen Gnaden der Ukraine sich bemüht öffentlich zu bekunden, das Russland z.Z wohl keinen Einmarsch plant, nachdem ihm von Hr.Putin der Ernst der Lage "erklärt" wurde.
Allein die EUropäer kapieren's noch nicht ganz. Wenn die europäischen Vasallen der Angelsachsen dann verheizt werden, verstehen sie, aber zu spät!
MfG an den sehr von mir geschätzten Penseur!
@Ansgar
AntwortenLöschenEindeutig: Norwegen, Ägypten, Arabien, Pakistan, Türkei und Japan haben von 70 Jahren Sowjet-Knute genug! Liest du deinen Schwachsinn überhaupt durch, bevor du auf "Veröffentlichen" drückst? Vermutlich nicht.
@Ansgar
AntwortenLöschenAchja, so Länder wie die Türkei, Pakistan und Saudi Arabien...
Also abgesehen davon, dass Sie mal nachlesen sollten, was NATO überhaupt bedeutet - also geopolitisch (keine Ahnung, was an "Nord Atlantik" so schwer zu verstehen ist...).
So gut wie keines dieser Länder stand unter der Sowjetknute.
Wie heißt es so schön: "Wer nichts weiß, muss alles glauben".
Und ich füge hinzu: Mit Ahnungslosigkeit muss man nicht auch noch angeben.
Sandokan
@Sandokan: was aber nicht dran ändert, dass die Ukraine (und dies hat der Leser Ansgar zutreffend bemerkt) nun mal in die Nato will. Bisher ist es eher (noch) so, dass die Nato nicht nicht richtig die Ukraine will.
AntwortenLöschenWie auch immer, wenn ein anderes Land einem Bündnis beitreten will, "was erlauben Putin", sich da mit Kriegsdrohungen einzumischen? Das geht ihn einen feuchten Kehrricht an.
Cher Chronist,
AntwortenLöschenohne mich in ihren Dialog zum Kollegen Sandokan einmengen zu wollen — aber Sie unterliegen einem Irrtum: es ist keineswegs "die Ukraine", die in die Nato will, sondern höchstens das durch die Maidan-Unruhen installierte Regime, welches den damaligen rechtmäßigen Präsidenten zur Flucht aus dem Land veranlaßte.
Dieser Präsident war nämlich — können Sie nachlesen, es ist oft genug dokumentiert! — sogar nach Meinung der EU (nach deren Gusto er nun wirklich nicht war!) durch korrekte Wahlen ins Amt gekommen.
Wer die politische Korruption in der Ukraine kennt, wird der Frage, ob ein Regime jetzt lieber nach EUropa/Nordamerika schielt, oder nach Rußland, eher die Bedeutung beilegen: "von wem wurden die besser geschmiert" bzw. "von wem werden die wirksamer erpreßt"!
Bezüglich der Westukraine, also jenen Teilen, die früher polnisch bzw. österreichisch waren, gebe ich Ihnen sogar recht: die werden größtenteils Richtung West-anbingung tendieren. Aber die Ukraine liegt halt nicht nur in Lemberg, sondern auch am Don — und dort sieht's ganz entgegengesetzt aus! Genau dementsprechend sind auch seinerzeit die Präsidentschaftswahlen ausgefallen.
Und zu Ihrem "was erlauben ..." noch eine kurze Bemerkung: wenn Putin, wie angedeutet wurde, in Kuba jetzt Raketenbasen installieren sollte — na die indignierte Reaktion von Ihnen dazu, daß Washington dagegen protestiert und droht, möchte ich mir anschauen ...