Dienstag, 8. Februar 2022

Ein Beipacktext

von it's  me  
 
 

Beim Versuch, den Beipackzettel von Pfizer/Biontech zu finden, geriet ich auf die Seite der EMA (European Medicines Agency) mit der Überschrift:

 

ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS

 

... Comirnaty von Pfizer/Biontech betreffend.

 

Beginnen wir damit, dass im Beipackzettel die Wörter „Myocarditis“ und  „Pericarditis“ je 27-mal vor-kommen, überraschend oft für ein Medikament, das vom Werbetestimonial der Regierung, Prof. Dr. Müller vom AKH, als sicher, erprobt und nebenwirkungsfrei angepriesen wurde, und das nur wenige Wochen, nachdem das Medikament nur bedingt zugelassen wurde nach einer nur wenige Monate langen Entwick-lungsphase, im Gegensatz zu allen bisherigen Impfstoffen, die jahrelange Phasen durchlaufen mussten. Wünsche mir in solchen Momenten, unlimitiert reich zu sein, um unverantwortliche Ärzte (????) in den Offenbarungseid klagen zu können ob der Missachtung des Hippokratischen Eides.

 

Weil ich schon beim Offenbarungseid bin: den liefert die EMA, indem sie schreibt, dass die Dauer des Impfschutzes nicht bekannt ist, was sich darin zeigt – sie alle wissen nichts, gar nichts, aber wollen uns alle in ihren faschistischen Gewaltphantasien in die Nadel treiben. 

 

Und weiter geht’s mit der Empfehlung, dass die Impfung intramuskulär und nicht intravaskulär verabreicht werden soll, jedoch sah ich bei in der Zwischenzeit hunderten via TV gezeigten Stichen kaum, dass kaum jemand aspiriert, sondern das Saft’l sofort ins Gewebe, manchmal halt auch direkt in die Blutgefäße spritzt. Daher klagten auch viele, die gesundheitliche Probleme erlitten, dass sie direkt nach der Injektion einen metallischen Geschmack im Mund verspürten – klar, das mRNA-Gift zu schnell in den Blutkreislauf. 

 

Dass das nicht geändert wird, liegt vielleicht an der mangelnden medizinischen Kompetenz unserer Mücke und der „der Impfstoff bleibt sowieso im Gewebe und geht nicht ins Blut“ (wäre Grund genug, ihm seine Approbation abzusprechen).

 

Außerdem würde mich interessieren, wie die Impfstraßen mit der Empfehlung umgehen, dass Menschen, die unter Antikoagulationstherapie stehen, unter besondere Vorsicht zu stellen sind, denn der Großteil der Alten nimmt Blutverdünner. Wieder einmal Ankündigungen ohne Konsequenzen.

 

Eine weiter Forderung der EMA wird nicht eingehalten, denn es wird vorausgesetzt, dass im Falle eines möglichen anaphylaktischen Schocks eine angemessene, engmaschige medizinische Versorgung bereit-zustellen sind, was ein EKG, Cortison und die Anwesenheit eines praktischen Arztes, Intensiv-mediziners oder Notarztes voraussetzt, was ich aber bei keiner Reportage je gesehen habe. Generell müsste eine Überwachung möglich sein, was einen Aufenthaltsraum voraussetzt, den es in den Impfzentren nicht gibt, schon gar nicht in Impfbussen.

 

Interessant wird es, wenn es zum Thema „Impfung/Schwangerschaft/Stillzeit/Kinder kommt, denn laut Pfizer gibt es nur begrenzte Erfahrung, die sich wiederum mehrheitlich auf Tierversuche beziehen. Das heißt, was für die Ratte gut ausgegangen ist, wird bei der schwangeren Frau hoffentlich/wahrscheinlich/ vielleicht auch gut ausgehen, was mich ehrlich gesagt an Mengele denken lässt.

 

Ebenfalls ist – wortwörtlich! – nicht bekannt, ob Comirnaty in die Muttermilch übergeht. Gab es in der kurzen Entwicklungsphase keine schwangere Ratten? Bezüglich Fertilität gibt es ebenfalls keine Erfahrung, aber dennoch Impfpflicht. Grausige Kreaturen, die dies gut-heißen und fordern.

 

Und ganz grausig wird das mRNA-Experiment in Bezug auf Kinder, die sich im Gegensatz zu uns Erwachsenen nicht wehren können, indem die EMA die Verpflichtung von Pfizer/Biontech zum Vorlegen von Ergebnissen zu Studien in der entsprechenden Altersklasse aussetzte, wobei weitere Beweise erwartet werden, ohne ein Zeitlimit zu setzen. Bis dahin bleibt das Arzneimittel „bedingt zugelassen“.

 

Was das kurze Zeitfenster nicht zuließ (wobei ich mir nicht mehr sicher bin, ob das Zeit-fenster wirklich so kurz war) – es wurden weder Studien zur Gentoxizität und Karzinoge-studien durchgeführt – und welcher Mensch hat nicht Angst davor, an Krebs zu erkranken!

 

Und das größte Versäumnis: es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten erfasst. Und jetzt denke ich an meine Patienten 60+; sehr viele nehmen Antihypertonika, das berühmte Thrombo-Ass und mehr – und das ist alles in Bezug mit dem mRNA-Gift unerforscht. 

 

Jetzt denke ich an die Protagonisten der Impfpflicht und dieser schlampigen Umsetzung der Vorgaben der EMA und bezeichne sie daher als nur entfernt menschenähnlichen Dreck.

 
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5 Kommentare:

  1. irgendwann - hoffentlich bald - werden all die skrupellosen Erfüllungsgehilfen und Systemschranzen aus Politik und Medien an ihren 30 Silberlingen ersticken

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  2. @ Anonym

    "an ihren 30 Silberlingen ersticken"

    Nein, sie werden schreien "Ich will MEEEEEHHHHR!".

    Und wir sollten Ihnen mehr geben: allerdings BLEI!

    lG, Nightbird

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  3. Blei? Im 1. Weltkrieg hieß es doch: "Gold gab ich für Eisen"!

    ;-)

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  4. werter it's me,

    Auszug aus dem Artikel
    ..."In einer Aufsehen erregenden Anhörung im Senat der Vereinigten Staaten hat der Anwalt Tom Renz am 24. Januar über Daten aus einer medizinischen epidemiologischen Datenbank DMED des US-Militärs berichtet, die ihm von Whistleblowern zugänglich gemacht worden seien, und die zeigen, in welchem Ausmaß dem US-Verteidigungsministerium Informationen über offensichtliche Nebenwirkungen der „Covid-Impfungen“ (experimentelle Gen-Therapie) vorliegen. Renz sagte aus, dass auch der US-Gesundheitsbehörde CDC diese Daten vorliegen sollen, was bedeuten würde, dass die Regierung der Öffentlichkeit die Unwahrheit sage."

    Quellen:
    https://alschner-klartext.de/2022/02/08/die-whistleblower-sind-militaers-von-sehr-hohem-rang/

    hier das Video aus der Anhörung vor dem Senat Dr. Christina Parks und Dr. Ryan Cole
    https://alschner-klartext.de/wp-content/uploads/1644/74/US_Senate01_2022.mp4?_=1

    mlg Alexandra

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  5. überall werden die Daten frisiert - ebenfalls ein "weltweites Phänomen"

    Schlusssatz aus dem Video von lle Denbis:

    ....."Lee Denbis, ich bin ein Menschenrechtsanwältin, und arbeite mit Tom Rentz an der Whistleblower-Problematik im Militär. Ich möchte darum bitten, dass der Kongress sich die Zeit nimmt, diesen Whistleblowern zuzuhören, ihre Aussagen zu Protokoll zu nehmen. Es sind mutige Männer und Frauen von sehr hohem Rang im US-Militär. Denn nicht nur wir, der Kongress, hier in diesem Gebäude, müssen das hören, sondern die ganze Welt muss erfahren, was hier vor sich geht."

    mlg Alexandra

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