Mittwoch, 2. Februar 2022

Die nerven uns? Nerven wir zurück!

von LePenseur
 
Herzlich Willkommen auf der Homepage des Vereins "Ungeimpft Gesund"

Auf dieser Homepage bieten wir Menschen, die entweder nicht geimpft werden dürfen oder auf eine COVID-Impfung freiwillig verzichten, die Möglichkeit, an unserer Beobachtungsstudie teilzunehmen. Auch bereits geimpfte Menschen, die in Zukunft auf weitere COVID-Injektionen verzichten möchten, können mitmachen. Die Fragen werden von einem Gremium, bestehend aus Ärzten, Psychologen und weiteren Fachleuten erarbeitet.
(Hier weiterlesen)

Nicht jeder hat einen LKW-Zug zur Verfügung, um den Politgangstern damit ein bisserl »über die Füße zu fahren«. Otto und Ottilie Normalverbraucher können sich aber an einer Feldstudie beteiligen — so, wie sich Kevin und Jessica Schlafschaf an der internationalen Pharmafia-Studie »Myocarditis und Thrombosen als Nebenwirkung von mRNA-Genspritzen« beteiligen, ob sie wollen oder nicht.

Das mediale Hauptaugenmerk der Öffentlichkeit liegt seit geraumer Zeit überwiegend auf der COVID Impfung der Bevölkerung und deren angekündigten (Aus-)Wirkungen (z.B. geringe Gesundheitsrisiken, Hoffnung auf wiederkehrende Normalität, keine bis geringe Ansteckungsgefahr, keine Übertragung des Corona-Virus, bei Ansteckung milderer Krankheitsverlauf usw.). Ob sich die geweckten Erwartungen auch tatsächlich erfüllen, wird sich künftig zeigen.

Unser Anliegen ist es stattdessen, den Fokus der Aufmerksamkeit auf das umfassende körperliche, seelische, psychische und soziale Befinden zu richten. Diese Studie soll uns unter anderem wertvolle Informationen über unbeachtete, aber dennoch berechtigte, anerkennens-werte Bedürfnisse jener Menschen vermitteln, die sich bewusst GEGEN eine COVID Impfung oder Auffrischung entschieden haben.

... informiert uns die Website des Vereines »Ungeimpft Gesund« über den Forschungsgegenstand seiner geplanten Studie — klingt doch interessant!

Eine Option mehr im Kampf gegen ein totalitäres Regime, das krampfhaft einen Weg »... raus aus der Demokratie« sucht. Den wir — die einen mit ihren LKWs, wir anderen z.B. mit juristischen Fußangeln — ihnen mit allen zulässigen Mitteln versperren werden. »Hände falten, Gosch'n halten« spielt's nicht mehr!


4 Kommentare:

  1. Wie Pfizer und Moderna den Menstruationszyklus beinflussen.

    https://odysee.com/@SarahCorriher:6/theyre_still_testing_those_safe_vaccines:1

    Sandokan

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  2. https://odysee.com/@DavidKnightShow:1/spike-protein:2

    Die Gefährlichkeit des Covid Spike-Proteins...
    Dazu muss gesagt werden, dass die sog. mRNA-Impfung den Körper dazu bringt dieses schädliche Spike-Protein selbst zu erzeugen.
    Und zwar in Mengen und über einen langen Zeitraum der bei einer natürlichen Infektion niemals vorkommt.
    Und das bei jeder Impfung und jedem Booster aufs Neue.

    Und während das Covid-Virus vor allem an den äußeren Schleimhäuten angreift führt die Impfung dazu, das das schädliche Spike-Protein im gesamten Körper Schaden anrichten kann.
    Deshalb auch die Thrombosen in den Blutgefäßen, die Myocarditis am Herzen und Konzentration der Spikes in verschiedenen Geweben und Organen (ua. Eierstöcke).

    Der Test der zu Beginn des Videos erwähnt wird (Hinweis auf Micro-Thrombosen nach der Imfpung) ist der D-Dimer Test.
    Google: D-Dimer Test

    Sandokan

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  3. Können die neuen Zahlen aus ENGLAND eine Impfpflicht verhindern?

    https://www.youtube.com/watch?v=keH8UFn1Qj8

    Aktuelle Daten der britischen Gesundheitsbehörde über die Infektionshäufigkeit dreifach geimpfter Personen (also plus sog. Booster).
    Aufgeschlüsselt nach Altersgruppen.
    Außer bei den unter 18-jährigen infizieren sich dreifach Geimpfte signifikant häufiger mit Covid als Nichtgeimpfte.

    Sandokan

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  4. Der Herr Doktor Sönnichsen bietet über seine homepage "Liberation Express" ein ärztliches Gutachten zur Abklärung der Impffähigkeit durch einen Allergologen an. Dazu muss man ein paar Fragen beantworten und bekommt dann eine vorläufige Impfbefreiung für bis zu 6 Monate. In dieser Zeit braucht man erst einmal einen Termin bei einem Allergologen und muss bei diesem dann mehrere Testreihen durchmachen, um festzustellen, ob man auch wirklich gegen keinen einzigen der Inhaltsstoffe aller möglicherweise zu verspritzenden Covid-Impfstoffe allergisch reagiert.
    Das gibt erstmal eine gewisse Zeit, um medizinische Abklärungen vorzunehmen. Juristisch wird es dann interessant, wenn der Mückenstein in seiner Abgehobenheit das Arzneimittelgesetz geändert hat, sodass nicht mehr alle Inhaltsstoffe angegeben werden müssen. Da muss ich mir erst einmal von den Herstellern die schriftliche Bestätigung holen, dass ich die vollständige Liste aller Inhalststoffe besitze, denn wenn die Angaben unsicher sein sollten, kann die allergische Unbedenklichkeit nicht festgestellt werden, da der Inhaltstsoff ja nicht bekanntgegeben wurde. Wenn ich aber wegen Schlampigkeit des Herstellers und des Gesetzgebers selbst keine Sicherheit erlangen kann und somit impfbefreit bleiben muss, denn bei dem Imofstoff steht extra dabei, dass man nicht geimpft werden darf, wenn man gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch reagiert oder diese Reaktion nicht ausschließen kann. Kann ich nicht, wenn ich nicht weiß, was drin ist.
    Außerdem muss im Vorfeld abgeklärt werden, ob die Kasse die Untersuchungen zahlt. Sonst wird das zu teuer, man will sich ja die Strafe sparen und nicht erhöhen...
    Seid kreativ, Leute. Die Bürokratie muss brummen wie ein alter Trafo.
    MfG Fragolin

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