Gastkommentar
von Damaszenerklinge
Der ehrbare Wiener Historiker Prof. Lothar Höbelt fühlte sich in der neuesten Ausgabe von
ZurZeit zu einem Exkurs ins Verfassungsrecht, und zwar zu den Grund- und Freiheitsrechten, veranlasst:
... die Lockdown — und alle möglichen bürokratischen Schikanen in ihrem Umfeld — sind mit Sicherheit eine größere Freiheitseinschränkung als eine Viertelstunde im Halbjahr fürs Impfen.
Höbelt beweist damit die Richtigkeit des alten Sprichwortes: "Schuster bleib bei deinem Leisten!". Mit demselben Recht könnte man nämlich auch sagen: zwanzig Sekunden Galgenbaumeln sind eine geringere Einschränkung der Grundrechte als jahrelange Haftstrafen – also führen wir doch die Todesstrafe ein!
Ein anderer Kandidat für den Merkwürdigkeitspreis ist der Meinungsforscher Werner Beutelmeyer, der in derselben Ausgabe des Wochenmagazins befindet:
Viele wollen die Sprache nicht, die er*) verwendet, weil ihnen einfach Aussagen wie zum Beispiel, "Die Falotten da in Wien" nicht zusagen. Das darf man in Österreich nicht sagen, das geht einfach nicht. Die Österreicher sind immerhin stolz auf ihre Republik mit der entwickelten Demokratie.
*) FPÖ-Obmann Herbert Kickl
Nun, ich kenne aus meinem Bekanntenkreis unzählige, die bei bloßer Erwähnung des Wortes "Politiker" genervt die Augen verdrehen und noch ganz andere Zuschreibungen verwenden als "Falotten" – meistens etwas, was mit "A" beginnt und mit "...löcher" endet. Und beim Begriff der "entwickelten Demokratie" stellt sich die Frage: wohin entwickelt?
Der dritte "Merkwürden" ist einige Seiten später der Herausgeber des Magazins, Andreas Mölzer, der gar befürchtet, ein Scheitern der Zwangsimpfung mangels Realisierbarkeit wäre
... ein Pyrrhussieg, es sei denn, die Freiheitlichen kämen bei künftigen Wahlen auf 51 Prozent der Wählerschaft. Eines wird nämlich immer deutlicher: Mit einer Politik der verbrannten Erde werden potenzielle Bündnispartner, die für allfällige Koalitionen zur Verfügung stünden, geradezu systematisch ausgeschlossen. Wer von den "Lemuren" und "Falotten" würde denn für Koalitionsgesrpäche zur Verfügung stehen?
Glaubt Mölzer denn ernsthaft, eine FPÖ würde solange die Schwab-Gates-Rockefeller-Soros-etc.-Partie weltweit die Strippen zieht und die Politmarionetten tanzen lässt, in eine Koalition zu einem anderen Zweck, als sie möglichst bald möglichst final zu beschädigen aufgenommen werden?
So naiv kann er doch nach dem mehrfachen Verrat der ÖVP (unter Schüssel ebenso wie unter Kurz) nicht sein, und die Niederösterreich-Clique um Figuren wie diesen
Sobotka hat sicher die gleichen Absichten.
Aber auch angesichts der Parteilinie der Sozialisten, die spätestens seit dem "Banker" Vranitzky ganz auf Globalisten-Linie sind, ist jedes ehrliche Koalitionsangebot an die FPÖ auszuschließen! Wer also sollte sich von Kickls Worten auf einmal ausgeschlossen fühlen? Denn dass Mölzer eine Koalition von FPÖ, Grünen und NEOS I'm Auge hat, kann man sich doch nicht ernsthaft vorstellen.
Zu all dem kann man nur das sagen, was unser geschätzter LePenseur schon öfters schrieb: HErr, lass Hirn regnen!
Zu solchen Geistesgrößen des Expertentums fällt einem nur noch ein: "Wenn die Sonne tief steht, werfen Zwerge lange Schatten".
AntwortenLöschenSandokan
Von CE___
AntwortenLöschenErschreckend wie viele "Mitbürger" offenbei kein Konzept (mehr?) davon haben dass auch eine Impfung rechtlich gesehen eine Körperverletzung ist.
Und es per se nicht (nur) um den Vorgang der Impfung selbst geht, sondern das damit etwas in einen menschlichen Körper injiziert wird was da biologisch nicht hingehört.
Und noch viel erschreckender wie viele "studierte" "Mitbürger" der aus der VR China zu uns in den Westen herübergeschwappten Pseudo-Wissenschaft des "Lockdowns" (noch immer) nachhängen.
Von der westlichen Wissenschaft immer völlig zu Recht als sinnlos und kontroproduktiv zur Eindämmung einer Epidemie, Pandemie, was auch immer, befunden, und wie jetzt seit zwei Jahren in der Praxis leidvoll und verlustreich auch bewiesen und durchexerziert.
Nur, man muss sich immer vergegenwärtigen warum die VR China den Lyssenkoismus des "Lockdowns" sozusagen erfunden hat und weltweit propagiert:
Weil es ein ideales, als angebliche Wissenschaft verbrämtes, rein politisches Instrument der totalen Repression des eigenen Staatsvolkes ist, um in einer Krisensituation nicht die totalitäre politische Kontrolle und Macht zu verlieren.
Sprich, wie gemacht für ein extremst paranoides totalitäres Regime wie das in der VR China welches einen möglichen Machtverlust in China fürchtet wie nichts anderes.
Also salopp, etwas aus der totalitären VR China für die totalitäre VR China, und leider von westlichen Idioten und/oder bezahlten Hochverrätern zu uns in den Westen herübergebracht.
Mir ist klar, daß man Kickls Worte als zu hart bewertet. Aber das tun nur jene, die ohnehin auf dem Mainstream mitschwimmen wollen.
AntwortenLöschenUnd jene, die noch klatschnass hinter ihren Ohren sind.
Kickl schaut den Leuten auf's Maul und redet ihre Sprache. Eine Sprache, die zumindest in Wien jeder versteht.
Ich liebe den Wiener, den Favoritner Slang und pflege ihn jeden Tag.
Erst recht, wenn ich deswegen auf Unverständnis stosse. Ich bin sogar stolz d'rauf, wenn einem Anderen deswegen die Kinnlade runterfällt oder er die Augen verdreht.
Falotten und A...löcher gelten bei mir als eher harmlose Bezeichnungen.Ich persönlich hätte noch weit ärgere Begriffe auf Lager.
Merkwürden Mölzer mag man seine Meinung ja belassen wie jedem Anderen. Aber für mich ist er ein weichgespülter Umfaller der lieber nirgendwo aneckt als Kante zu zeigen.
"...öfters schrieb: HErr, lass Hirn regnen!"
Worauf mein Fleischhauer letztens sagte "Hirn is' aus!"
lG, Nightbird
Etwas zum lachen - die Expertinnen und Experten ...
AntwortenLöschenhttps://odysee.com/@orangetower:1/IMG_8099:f
Sandokan
Erschreckend, welche Abgründe sich auftun...
AntwortenLöschenWissenschaftler, Ärzte und Pflegepersonal über die Impfung und Missstände in Krankenhäusern.
https://odysee.com/@AlexJonesChannel:c/Eric-Clapton-Says-Corporate-Media-Pushes-%E2%80%9COne-Way-Traffic-About-Following-Orders-and-Obedience%E2%80%9D-FULL-SHOW-1-25-22:c
Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BionTech-Gründer Sahin geschickt.
AntwortenLöschenSie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs.
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
Vier renommierte Wissenschaftler wenden sich mit einem Brief an BionTech-Gründer Ugur Sahin: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften.
Die Professoren formulieren ihren Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, bewusst wohlwollend.
Sie stehen der mRNA-Technologie grundsätzlich interessiert gegenüber. Sie schreiben: „Wir finden die Möglichkeit mRNA so zu stabilisieren, dass sie für Impfungen eingesetzt werden kann, sehr spannend. Wir verstehen, dass diese biotechnologische Innovation in der medizinischen Praxis sehr bedeutende neue Möglichkeiten eröffnen kann.“
Es liege ihnen „sowohl an einer allgemeinen öffentlichen Gesundheit als auch an einer erfolgreichen chemischen und pharmazeutischen Industrie“, so die Professoren. Jörg Matysik erklärt im Gespräch mit der Berliner Zeitung: „BionTech verwendet mit der mRNA-Technologe eine sehr vielversprechende, aber auch eine sehr komplexe Technologie. Diese kann künftig zum Beispiel in der Krebstherapie erfolgreich eingesetzt werden. Wegen des möglicherweise guten Nutzen-Risiko-Verhältnisses kann ein Krebspatient unter Umständen auch einer experimentellen Behandlung zustimmen.“
Mit dem Impfstoff gegen Covid-19 verhalte es sich jedoch anders. Matysik: „Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann.“
Eine zentrale Frage, die sich den Forschern bei BionTech stellt, ergibt sich aus einem Hinweis in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, also dem Beipackzettel: https://labeling.pfizer.com/ShowLabeling.aspx?id=16314
Hier steht: „Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BionTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre.
Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“
Andreas Schnepf erläutert das Problem: „Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist.
Doch die Farbe Grau, also ein „verdünntes Schwarz“, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre.
Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BionTech.“
Sandokan