Donnerstag, 27. Januar 2022
Seltsam! Man hört, sieht und liest darüber nichts ...
6 Kommentare:
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Eine Erklärung könnte sein, dass der "Diktator" das Bestechungsgeld nicht angenommen hat. Daraus könnte man Rückschlüsse ziehen, warum sich die Situation bei uns anders entwickelt hat.
AntwortenLöschenIst aber vermutlich bloß eine Verschwörungstheorie!
Der IWF war hier etwas geizig, hätte ein höheres Bestechungsgeld bieten sollen.
AntwortenLöschenSolche Gegenbeispiele sollen ja an sich in einer globalisierten, gleichgeschalteten Welt beseitigt werden ...
Wie üblich die Beweihräucherung von übelsten Diktatoren. Je mehr Blut einer an den Händen kleben hat, desto sicherer ist das nur eine Erfindung von Soros und Gates.
AntwortenLöschenBzw. das Bestreiten, dass Lukaschenko ein Diktator ist. Für die Rechtomanen ist er ein ebenso lupenreiner Demopkrat wie Putin für den deutschen Altkanzler, der auch nicht mehr bei Verstand ist.
Chère Mme. Uschi,
AntwortenLöschenwo sehen Sie die "Beweihräucherung von übelsten Diktatoren", wenn ein besagter solcher im Artikel wörtlich als "ruchloser Diktator" bezeichnet wird?
Sinnerfassendes Lesen hätte Ihnen überdies verraten können, daß es im Artikel gar nicht um eine Beweihräucherung eines Diktators ging, sondern um die sarkastische Frage, warum denn all das, was wir von unseren ach-so-demokratischen Regierungen an Freiheitseinschränkungen aufs Auge gedrückt bekamen (und was besagter Diktator dort eben nicht verfügte!), nicht das mindeste an Effekt zeigte, wenn Infektionszahlen und Todesfälle mit und ohne diese Maßnahmen in vergleichbarer — oder eigentlich: in einer für den Weg Weißrußlands sogar günstigeren — Höhe ausfielen!
Es ging also nicht um die Frage, ob Lukaschenko ein Diktator ist, sondern ob unsere angeblich so "demokratischen" Regierungen mit ihrem unbeirrbaren Einbetonieren in wenig bis gar nicht wirksamen Maßnahmen, die aber massiv unsere Freiheit einschränken, mit Recht die Bezeichnungen "demokratisch" und "rechtsstaatlich" (beides auf zwar unterschiedliche Weise, aber eindeutig ein Gegensatz zu "diktatorisch"!) in Anspruch nehmen können.
Lassen Sie sich gesagt sein: wenn ein Diktator etwas richtiger macht als ein Nicht-Diktator, wird es deshalb nicht falsch. Und darf erwähnt werden. Das Gegenteil wäre bloß ideologisches Brett vorm Kopf.
Das Sie sich aber offenbar mit Begeisterung dort festnageln.
Mit Verlaub, verehrter Penseur, aber soo minderbemittelt sind wir nicht um Ihnen abzukaufen, dass Sie hier seriös von einem "ruchlosen Diktator" und einem "Wahnsinnigen" schreiben. Wer Sie bzw. Ihre weltanschauliche Grundierung halbwegs kennt, weiß, dass dieses Wording blanke Ironie ist. Blanke Ironie aber meint nun mal das Gegenteil dessen, was sie sagt.
AntwortenLöschenErgo ist nach den Gesetzen der Logik Lukaschenko für Sie - hm, vielleicht kein lupenreiner Demokrat, denn ob Sie Demokraten schätzen, bleibt kryptisch -, aber auf jeden Fall ein toller Politiker. Und eben kein Wahnsinniger, sondern in Ihren Augen offenbar höchstintelligent.
Was ja in etwa der Linie entspricht, auf der Sie seinerzeit den (angeblichen) "Putsch" der fiesen, gemeinen Eastcoast-gesteuerten westlichen Kräfte gegen den großen Führer kommentiert haben.
Cher( chère?) Anonym,
AntwortenLöschennochmals: sinnerfassendes Lesen ist angesagt! Es geht in dem Artikel leicht erkennbar, und das habe ich ausführlich dargelegt, um etwas anderes, als um einen Lobpreis Lukaschenkos!
Außerdem: Ironie meint keineswegs immer das exakte Gegenteil des ironisch gesagten; es kann auch jede Menge Zwischentöne bedeuten. Wenn einer als "Wahnsinniger" bezeichnet wird und ich diesen Ausdruck ironisch zitiere, heißt das nicht, daß ich ihn deshalb für "höchstintelligent" halte, sondern kann bspw. ebensogut bedeuten, daß ich die, die ihm Wahnsinn vorwerfen, ebenso — oder vielleicht auch kaum weniger, oder auch sogar noch mehr — für wahnsinnig halte.
All das kann Ironie meinen. Lernen Sie also Rhetorik, bevor Sie mir Aussagen in den Mund legen, die Ihrer Argumentation vielleicht dienlich sein mögen, aber deshalb keineswegs zutreffen müssen.