Donnerstag, 27. Januar 2022
Kickl
7 Kommentare:
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"Heilung Nebensache"
AntwortenLöschenInterview von Radio München mit Dr.med. Gerd Reuther, ehemaliger Chefarzt und heute Universitätsdozent und Facharzt für Radiologie, über die Irrungen der Medizin aus medizinhistorischer Sicht.
Etwa ab der Hälfte geht es auch um Covid, Behandlung (bzw Fehlbehandlung) alter Menschen und die dubiosen mRNA-Impfungen (Pfizer-Biontech).
https://soundcloud.com/radiomuenchen/heilung-nebensache-interview-dr-gerd-reuther
Hier auch als Download:
https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9/heilung-nebensache-die-irrungen-der:0
Sandokan
Impfzwang - Infos und Hilfestellung
https://www.impfzwang.at/at/
https://keine-impfpflicht.at/
https://mfg-oe.at/impfpflichtgesetz-kein-grund-zur-panik/
Verschiedenes zum Thema: https://odysee.com/@orangetower:1
Zur Haftung von Ärzten im Falle von Impfschäden.
AntwortenLöschenBezieht sich zwar auf die deutsche Rechtslage, aber soweit es um Unterlassungen beim Aufklärungsgespräch mit dem Patienten geht wird es nicht viel Unterschiede zu Österreich geben.
Und vereinzelt gab es ja auch schon Impffanatiker in der Ärzteschaft die Kinder illegal bereits vor der entsprechenden Empfehlung bzw Zulassung geimpft haben.
https://odysee.com/@unzensiertundunmaskiert:6/video5445353713340257280:f
Sandokan
...und andere, die sich dann doch nicht ganz so sicher sind, aber trotzdem abkassieren wollen, lassen sich von den Impfwilligen einen separatn Haftungsausschluss unterschreiben, wie zB meine zukünftige Ex-Hausärztin. Es ist zum Schleim, aber die Leutchen unterzeichnen brav, kann man nicht erfinden.
LöschenWerter Sandokan,
AntwortenLöschender juristisch weit bewandertere Hausherr möge mich zurückpfeifen, falls ich irren sollte, aber so weit ich das sehe liegt bereits bei der Impfung selbst eine Körperverletzung vor, für die ausschließlich der Täter persönlich verantwortlich ist. Im Gesetz wird meines laien- wie lückenhaften Wissens zwar explizit eine medizinische Behandlung nach vorheriger freiwilliger Zustimmung des Opfers straffrei gestellt, aber, und da speilt es sich meiner Meinung nach, die Zustimmung kann nicht freiwillig sein, wenn sie erfolgen musste, um seinen Job zu behalten oder (ab Dienstag dann) einer willkürlichen Strafe zu entgehen.
In dem Moment, in dem der Arzt aus dem Aufklärungsgespräch heraushört, dass die Entscheidung des Patienten durch Druck oder Zwang von außen beeinflusst wurde, muss er sofort das Stechen unterlassen, ansonsten macht er sich nach der Rechtslage, wie ich sie sehe, mutmaßlich strafbar.
Man möge mich korrigieren, falls ich das falsch sehe...
MfG Fragolin
@Fragolin
AntwortenLöschenOhnehin fragwürdig bis schwer gestört, dass man Leute zum Impfen zwingen will und dann sollen sie die Zustimmung zur Zwangsbehandlung mit ihrer Unterschrift bekundigen.
Aber gut, Österreich halt...
Zum anderen (ab 14:00):
Höllwarth & Scheer - Das Impfpflichtgesetz und wie man sich jetzt wehrt
https://www.youtube.com/watch?v=-jYR2622mo4
Wie wehrt man sich gegen die Impfpflicht: bei Polizeikontrolle, Impfbrief, Strafbescheid, welche Geldstrafen sind überhaupt realistisch, Rechtsmittel Einspruch, Fristen beachten!, Termin beim Amtsarzt um hinauszuzögern, übernimmt die Rechtsschutzversicherung? etc.pp.)
Sandokan
Ich habe das zwar schon seit mehr als einem Jahr vielerorts zur Sprache gebracht, leider ohne große Resonaz.
AntwortenLöschenAber immerhin reden mittelweile auch Mediziner darüber.
https://www.praxis-depesche.de/nachrichten/glycyrrhizin-hemmt-coronavirus-replikation/
Eine vergleichbar nützliche Substanz ist übrigens Lactoferrin (ebenfalls überall rezeptfrei zu bekommen, auch für Kinder geeignet).
Verhindert nicht, dass man Covid bekommt, aber der Verlauf ist milder.
Wie ich aus eigener Erfahrung mit Covid-19 weiß, und das war sogar noch die Delta-Variante.
Sandokan
Thanks for sharing the article. I really appreciate your post.
AntwortenLöschenShahab Mir