von LePenseur
... wird also als schwarzer Tag — oder, wenn man so will als schwarz-rot-grün-pinker Tag, was im vorliegenden Mischungsverhältnis ein klares Braun ergibt — in die Geschichte Österreichs eingehen, und wohl nicht nur Österreichs, denn die Vorbildwirkung für derlei Angriffe auf die Grund- und Freiheitsrechte unter »demokratischer« Tarnung ist verheerend. Wenn eine Parlamentsmehrheit in der Lage ist, das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung per Abstimmung zu beseitigen, dann ist im Grunde alles erlaubt. Dann kann eine Parlamentsmehrheit in Zukunft ebenso »legal« beschließen, daß künftig allen Mädchen die Klitoris zu beschneiden ist (oder Buben die Vorhaut), oder daß Menschen »zur effektiveren Verbrechens-bekämpfung« (all das geschieht ja immer nur »zu unserem Besten«, eh klar!) gechippt werden wie die Haustiere.
Der 20. eines Monats scheint historisch unter keinem guten Stern zu stehen. 20. Jänner ... ach, geschenkt! Aber auch der 20. Februar ist — wenigstens für Österreichs Geschichte — als Tag des großen Staatsbankrotts von 1811 wirklich kein Glückstag gewesen. Am 20. März 1792 führte die französische Nationalversammlung — auch hier wieder ganz vorbildlich demokratisch! — die Hinrichtung durch die Guillotine gesetzlich ein.
Und an einem 20. April wurde bekanntlich einer geboren, auf dessen Geburt viele Millionen Menschen leichten Herzens hätten verzichten können. An einem 20. Mai gründete das große Vorbild unseres amtierenden Innenministers die »Vaterländische Front« und begründete damit das Einparteiensystem im entstehenden autoritären »Ständestaat«. Und an einem 20. Juli mißglückte bekanntlich etwas, was einigen Millionen Menschen bei einem Erfolg das Leben gerettet hätte.
Am 20. August 1968 walzten die kommunistischen »Brüder« den Prager Frühling nieder — Breschnew & Consorten waren sich damals ohne Zweifel sicher, daß sie dadurch, wenn auch leider, leider mit ein paar unschönen, aber als notwendig erachteten Maßnahmen doch nur das Beste für die unbelehrbaren, auf ihre Freiheit hoffenden Tschechen bewirkten. Aber lassen wir die Numerologie, was soll's ...
Bei der heutigen Parlamentsdebatte war deutlich zu sehen: die Blockparteien (also das Parteienkartell, das die Herrschaft der Funktionäre — wohlvernetzt mit und korrumpiert von Big Pharma und »Phil-anthropen« im Dunstkreis der Bilderberger und ähnlicher Formen organisierter Politkriminalität) halten zusammen wie Pech und Schwefel — ihre Organisation als konkurrierende »Parteien« ist in Wahrheit bloß ein Potemkin'sches Dorf, denn es handelt sich bloß um Clans, Gruppierungen, die sich um die besseren Plätze am Trog balgen, aber im Grund eine Einheitslinie vertreten: jede Reform dieser Scheindemokratie muß im Ansatz verhindert werden, damit die Strippenzieher im Hintergrund weiter das Sagen haben.
Die von manchen gehegte Hoffnung, daß der Bundespräsident seine Unterschrift unter dieses Schand-gesetz verweigern wird, kann man nur als »Wünsche an den Weihnachtsmann« bezeichnen. Ein grün getarnter Soze soll das machen? Einer, der nur nach üblen Manipulationen in die Hofburg einziehen konnte, soll sich mit denen, die ihm das ermöglicht haben, überwerfen? Lächerlich!
Auch die Hoffnung auf den Verfassungsgerichtshof würde ich in die Kategorie »Chimäre« einordnen. Die Damen und Herren im Talar sind fast allesamt von den Politruks der Einheitspartei ausgewählt worden und werden sicherlich bewußt in ihre Position gehievt worden sein: zur Vorgaukelung einer Kontrolle, die über Kleinigkeiten »mutig« Urteile fällt, und bei den großen Sachen — und wer wollte bestreiten, daß eine Covid-»Pandemie«, die wegen der aberwitzigen Maßnahmenpakte der Regierung das Budget bislang 42 Milliarden Euro kostete, eine ganz große Sache ist! — servil den Mund hält.
Die Hoffnung, die bleibt, ist nur, daß der Zusammenbruch von Wirtschaftskreisläufen und der Infrastruktur und der immer größere Druck durch die an die Öffentlichkeit gelangenden Impf-Todesfälle und andere Impfschäden die Stimmung in der Bevölkerung derart zum Kochen bringt, daß die Politruks einfach ihre Nerven wegschmeißen. Denn eines darf man nicht vergessen: wer über die »Passivität der Bürger« klagt, die sich um kleiner Vorteile willen die Freiheit abschwatzen lassen, sollte nicht übersehen: auch »die da oben« sind nicht wesentlich anders. Ja, sie sind mieser, gieriger und korrupter als die kleinen Beamten, Handwerker oder Angestellten. Aber sind sie deshalb mutiger? Wer miterlebt hat, wie schnell die großen Zampanos der Politik »ohne Hemd und Hosen« dastehen, wenn sie einmal scharf angegangen werden, kann darin auch eine Chance auf Änderung erkennen. Die Nomenklatura des Ostblocks, die keinen Deut verkommener war als unsere jetzige es ist, hat 1989/90 ein Fanal erlebt, das sie sich noch ein, zwei Jahre davor nicht hätte träumen lassen.
Jetzt gilt es durchzuhalten, bis die derzeitigen Politgestalten einknicken: weil die Krankenschwestern, Pflegekräfte oder Lehrer streiken und den Gehorsam aufkündigen. Oder LKW-Fahrer den Wahnsinn nicht mitmachen und einfach den Beruf wechseln. Oder die ständige Quälerei des Mittelstandes dort zu einer kompletten Wurschtigkeit führt, was die Produktivität gegen Null bringt und die Versorgung zum Versiegen. Weil die Leute die Sprüche der Politiker einfach mit Lachen quittieren. Und nichts ist für einen Politiker tödlicher, als wenn nicht seinetwegen, sondern über ihn gelacht wird ...
Keine Illusionen braucht man sich freilich über eine später erfolgende Bestrafung dieser verkommenen Polit-Nomenklatura zu machen: die haben durch ihre Vernetzung schon die Rückzugsmöglichkeiten, die — unter medienwirksamer Schlachtung einiger Bauernopfer — den Rest recht ungeschoren die fetten Politikerpensionen genießen läßt. War im Ostblock nicht anders, und war auch nach 1945 so. Denn so berechtigt der Durst nach Vergeltung wäre an denen, deren Korruptheit und/oder Erpreßbarkeit uns all das eingebrockt hat, so gleichgültig ist es letztlich gegenüber dem anzustrebenden Ziel: Beseitigung der Freiheitsbeschränkungen, Erlangung der Selbstverantwortlichkeit! Was hätten wir von einem Minister, der an der Laterne baumelt? Ehrlich jetzt: Mückes Turnschuhe auf Sichthöhe haben für mich keinen Reiz ...
Die Devise lautet also: weitermachen! Und noch wichtiger: sich nicht fertigmachen lassen. Je weniger man dem Geschwätz der Systemmedien Aufmerksamkeit schenkt und je gezielter man durch kleine Regelverstöße die Türen zur Freiheit Mal um Mal ein Stück weiter aufdrückt, desto schneller wird die Stimmung kippen.
werter lepenseur!
AntwortenLöschen👍👍👍👍👍👍 - zu ihrem kommentar.
so verdammt ttraurig, was im moment abgeht.
Absolut grausem, was dieser Mückstein heute im Parlament gesagt hat: (sinngemäß) Die Impfpflicht kommt nicht für Omikron und jetzt, sondern für die neuen Mutationen im Herbst und nächstes Jahr.
AntwortenLöschenNa toll, da sagt der Chef von Pfizer (Albert Bourla) live im Interview bei Yahoo Finance (googeln, wer's nicht glaubt), dass 2 Impfungen gegen Omikron kaum oder gar keine Wirkung haben, und der Booster einen "reasonable" Effekt gegen einen schweren Verlauf bringt, und deshalb entwicklen sie nun einen verbesserten Impfstoff, der auch gegen Omikron effektiv sein soll. Den wird es ab März im Labor und danach zu kaufen geben.
So, aber ich soll mich jetzt - im Februar - mit einem Impfstoff, von dem selbst der Hersteller sagt, dass er aktuell eigentlich Mist ist und sie deshalb einen neuen entwickeln, spritzen lassen, um gegen eine Mutation, die es noch gar nicht gibt, im Herbst oder nächstes Jahr geschützt zu sein. Und dafür bekomme ich dann ein Impfzertifikat, das nach 6 Monaten = im August ausläuft, weil man nämlich weiß, dass diese Impfungen nach ein paar Monaten unwirksam sind???
Was ist mit diesem Mückstein eigentlich los? Ich meine, IQ, Tassen im Schrank, gibt es da vielleicht Defizite?
Von CE___
AntwortenLöschenGehe mit diesem Artikel konform bis auf den vorletzten Absatz.
Gestern haben sich sehr viele Leute ihre Teilnahme an Nürnberger Prozessen 2.0 sozusagen "erstimmt". Auch wenn diese örtlich vielleicht in einem Den Haag stattfinden werden.
Mit der entsprechenden Todesstrafe (!!!) bei Schuldigspruch.
Und mit was? Mit Recht und Gesetz.
Und gut zu wissen das eine "einfache Mehrheit" auch ausreicht.
Und sollten wir freiheitlich-demokratischen, die menschliche körperliche Unversehrtheit hochhaltenden, Kräfte die kommenden Kämpfe gewinnen, wovon ich ausgehe, wird das auch so folgen MÜSSEN.
Wir müssen aus den Fehlern der halbherzigen Entnazifizierung und der gar nicht stattgefunden habenden Entkommunisierung lernen.
Anonsten geht dieses übergriffige Gesindel dann wieder unseren Kindeskindern an das Leder und unter die Haut.
So, diese, richtig geschrieben, Mafia hat nun ihre Androhung der Vergewaltigung der Österreicher wahrgemacht.
Jetzt liegt sozusagen etwas wirklich auf dem Tisch zum Demonstrieren und Widerstand leisten.
Richtig, Devise: Mund abwischen, Weitermachen!
Und z'amhalten.
Einen jeden Mitbürger welcher von den Staatsbütteln perlustriert wird, vor allem wenn sich als "ungeimpft" herausstellend, zur Seite stehen.
Ned' wegducken, a la "hihihi, hat's heute mich nicht erwischt, das Glück is' halt a Vogerl"
Z'amstehen, wenn nötig Repressionshandlungen der Büttel, aka "Amtshandlungen", eskalieren lassen.
Es' is' eh' scho' wurscht.
NICHTS MEHR zu verlieren, ALLES zu GEWINNEN.
Ist ja interessant, daß sich eure Bevölkerungsvertreter gerade dieses Datum für Endlösung der Coronafrage ausgesucht haben.
AntwortenLöschenBrillanter Artikel, vieux penseur, Chapeau!
AntwortenLöschenIch hätte auch noch einen erfreulichen Gedanken beizusteuern. Die ÖVP ist in ihrer Blödheit zu beglückwünschen, ihren einzigen weit und breit ersichtliche Hoffnungsträger genial und nachhaltig abserviert zu haben. Die Rede ist von der Edtstadlerin. Diese ist ohne Frage telegen, optisch wie stimmlich gutaussehend, als seinerzeitige Richterin (nicht, dass das viel bedeutet, aber immerhin!) intellektuell den sie umgehenden Lemuren doch deutlich überlegen, also letztendlich ein potentiell erfolgreicher Spitzenkandidat, kein Vergleich zum unsäglichen Ohrwaschlwunder. Intelligent wäre es gewesen, die Frau aus diesem Impfzwangdesaster rauszuhalten, dh gar nicht als "Verfassungsjuristin", das sie ja eindeutig so wenig ist wie meine Wenigkeit, zu etablieren, sie nicht zu dieser Thematik zu etablieren, sondern leicht kritisch und auf Distanz bedacht im Hintergrund zu halten. Jetzt wird sie mit Nehammer, eine Figur, offensichtlich nur dazu auserkoren, eine Agenda durchzusetzen und danach zu verschwinden, also ein Modell mit voraus berechneter höchst beschränkter Haltbarkeit, eigentlich sinnlos verheizt. Das hätte wirklich nicht sein müssen. Gerade dieses Desaster wird für eine Verfassungsministerin besonders peinlich werden. Ihren Pessimismus, cher penseur, in allen Ehren, aber ob sogar unser unsäglicher VfGH die Chuzpe haben wird, diesen juridischen Sondermüll abzusegnen, halte ich für keineswegs gegessen. Erstens hat er es bisher nicht immer gemacht, siehe Demonstrationsfreiheit, was diesen Regierungsdarstellern noch sehr weh tun wird, zweitens beginnen sogar Figuren wie der Mayer Heinzi umzufallen, ja selbst, Wunder über Wunder, dem ORF scheint es schön langsam zu viel zu werden, und drittens ist sogar die "Regierungs"argumentation dermaßen jenseitig, dass man sich deren Haltbarkeit gar nicht vorstellen kann. Ein VfGH, der DAS durchgehen lässt, ist keiner, und das wissen sogar seine Mitglieder.
Eigentlich sollten wir über diesen 20. Jänner froh sein. Es ist ein Pyrrhussieg für diese Idioten, der sich gewaschen hat.
Überraschend ist auch, dass sie so vertrottelt waren, das nicht als VerfG durchzuboxen. Weiß wer warum?
AntwortenLöschenVon CE___
AntwortenLöschen@ Heinz
Dieses gerade "Gesundheits"minister spielende Subjekt ist doch ein Korroptionist allererster Güte.
Seine Wiener Mischpoke ist tief drinnen im Verleihgeschäft der Häuseln in denen viele der ganzen Tests und Injektionen stattfinden, wie man aus (noch kritischen) Medien mittlerweile entnehmen durfte.
Klar, umso öfter im Jahr die Österreicher zum Injiziertwerden antreten müssen, umso mehr Häuselbedarf besteht.
Und Bestbieter am Markt wird dem seine Mischpoke meiner Vermutung nach auch sicher nicht sein.
Und sonst ein Söldner der Pharmamafia.
Der Sold kann viele Formen annehmen wie man mittlerweile so weiss. Und muss auch nicht zeitlich zusammenfallen. Korruptionszahlungen getarnt als Forschungsgelder auch wenn nur nasengebohrt wird, Vortragshonorare, Gefälligkeitsgutachten, Dotierung irgendeiner vom Korruptling gegründeten "Stiftung" oder "Verein" via dieser ebenjener dann sich die Korruptionsgelder auszahlen lässt, usw. usf.
Oder innerhalb der Globo Nostra wird halt irgendwo ein Sinnlosjob vergeben, wie zB. beim Kurzen.
400.000 US Dollar pro Jahr Sold dafür dass man die Republik an die Wand gefahren bzw. gekapert hat ist doch auch nicht schlecht.
Und dieses Verbrecherregime will nun die Österreicher wie billige Prater-Strichbuben und Gürtel-Nutten mit EURO 500 bei einer "Impflotterie" abspeisen. Natürlich auch nur den "Gewinner".
Seht's liebe Wähler von ÖVP, Grünen, Sozen und Neo's, dass seid ihr der Globo Nostra wert.
EURO 500 und ansonsten ein Tritt in den Allerwertesten, täglich.
Und oben redet man dann untereinander um wirkliches Geld.
Wobei, ein Sold von US Dollar 400.000 per annum dafür das man eine ganze Republik kapert, ist auch billig.
Das ist etwas was mich immer wieder verwundert:
Um wie wenig Geld viele Subjekte bereit sind ihr Land und Leute zu verraten.
Der Preis einer Wohnung in der Wiener Vorstadt. Nicht mehr.
Kopfschüttel.
"Am 20. August 1968 walzten die kommunistischen »Brüder« den Prager Frühling nieder — Breschnew & Consorten waren sich damals ohne Zweifel sicher, daß sie dadurch, wenn auch leider, leider mit ein paar unschönen, aber als notwendig erachteten Maßnahmen doch nur das Beste für die unbelehrbaren, auf ihre Freiheit hoffenden Tschechen bewirkten. Aber lassen wir die Numerologie, was soll's ..."
AntwortenLöschenJa, verehrter Le Pensuer, lassen wir's wirklich lieber. Sonst kämen Sie in die hochnotpeinliche Verlegenheit, noch bei dem heutigen Breschnew 2.0 landen zu müssen, der in der Ukraine, in Goergien und in Moldau eben das vollzogen hat, was sein Vorläufer anno 68 mit den Tschechen durcherxerzierte. Und sich gerade anschickt, in noch weitaus größerem Ausmaß sich nun auch die Rest-Ukraine einzuverleiben. Unter bewunderndem Beifall seiner linken und rechten Jubelperser allüberall.
Auch Putin agiert natürlich stets nur "brüderlich" auf "Hilferufe".
Beim allerwertesten "Da schau her!" ist die Phantasie sichtlich größer als die Intelligenz. Letztere wird nämlich zu sinnerfassendem Lesen benötigt. Ist halt nicht der Fall bei einem, der offenbar nur "Da schau her!" rufen kann ohne zu sehen, was für einen Unsinn er zusammenschreibt.
AntwortenLöschenPutin hat mit seinen Panzern Moldawien besetzt? Ach wirklich, wann hat er das denn gemacht? Also bitt, Atlas aufschlagen und mal darlegen, wie er das gemacht hätte, ohne dabei durch die Ukraine zu marschieren. Was diese wohl nicht ganz ohne Proteste zugelassen hätte. Sind aber keine bekannt.
Georgien: ach, existiert das gar nicht mehr als unabhängiger Staat, stramm an der Seite der USA? Was man nicht alles von "Da schau her!" erfahren kann! Südossetien und Abchasien, die beide offenbar nicht mehr zu Georgien gehören wollen (sonst hätten sie ja keine Aufstände gemacht), hat er in ihren Unabhängigkeitsbestrebungen unterstützt. Nur: Breschnew 2.0 wird man dadurch noch lange nicht. Da hat der gute "Da schau her!" entweder keine Ahnung von 1968 oder von der Gegenwart (ich wage die Vermutung: von beidem nicht, und von sonst auch nicht viel).
Ja, lassen wir's besser ...
cher Le Penseur
AntwortenLöschen5 Sterne für diesen Artikel.
Danke dafür. Sie bringen's auf den Punkt.
"Jetzt gilt es durchzuhalten..."
Es werden nur wenige sein, die so tun. Die Meisten werden sich fügen, sich unterordnen. Die Gründe dafür sind bekannt. Diejenigen sind es, die Österreich zu Grabe tragen.
"Keine Illusionen braucht man sich freilich über eine später erfolgende Bestrafung...!
Sie rechnen ja damit, daß sie sich werden rausreden können. Daß sie nicht vor Gericht kommen werden. Wir sollten sie aber nicht in dem Glauben lassen, davonkommen zu können. Und wir sollten es nicht zulassen, daß sie sich hinter ihren Bodyguards verstecken können.
Denn es gibt auch noch andere Mittel. Aber dazu muß man bereit sein.
Man muß bereit sein, über Leichen zu gehen. Denn "Die" haben ja bereits bewiesen, daß sie es auch sind.
lG, Nightbird