Die Situation Tausender Kinder macht zugleich einen ganz überraschenden Vorteil einer potenziellen Impfpflicht gerade auch für sie deutlich. Das sind nämlich jene Kinder, bei denen sich die Eltern nicht einig sind, ob die Kinder geimpft werden sollen.[...]Ein besonders spannender Fall, mit dem ich da jetzt konfrontiert worden bin, ist der eines Arztes, der nach der Scheidung seine Kinder nur noch am Wochenende sieht. Da die Mutter zu den esoterischen Impfgegnern gehört, sind die Kinder nicht geimpft worden – worauf der Vater sie dann einfach in Eigeninitiative am Wochenende selbst geimpft hat.Juristen werden nun lange streiten können, ob er das gedurft hätte. Die Politik aber sollte rasch begreifen, dass man gerade den Tausenden hilflos zwischen den Rosenkriegs-Fronten stehenden Scheidungskindern schwere Konfliktlasten abnehmen würde, gäbe es klare Impf-regeln für Kinder, so wie etwa mit dem Mutter-Kind-Pass ganz automatisch mehrere Impfun-gen von Kindern verbunden sind.
Mit diesem Stich darf man dann einkaufen gehen, alles unter der Voraussetzung, man kann den gültigen Impfpass samt einem Lichtbildausweis vorweisen.
Früher hat man ein Geschäft einfach betreten, jetzt muss man sich ausweisen, auch wenn man nur einen Kaffee trinken will.
Am Horizont winkt der implantierte Chip, der schon beim Betreten einer x-beliebigen Lokalität ausgewiesen wird. Das Ganze wird dann noch mit einem social-credit-System kombiniert, wo dann nur der einkaufen darf, der "brav" war.
Soweit wird es noch kommen, wenn die Menschen nicht vorher aufstehen. Und wenn es so gekommen sein wird, dann werde ich dieses Land verlassen haben. Das ist gewiß.
Denn ich mag nicht in einem Land leben, in dem Typen mit Blockwartmentalität andere unschuldige Menschen drangsalieren und terrorisieren. Das hatten wir schon einmal und das werde ich mir mit Sicherheit nicht antun.
Sonst ist es auch so wie früher: Damals wurden jüdische Universitätsprofessoren von den Unis gekündigt, heute sind es coronakritische Wissenschaftler (Kekule, Sönnichsen).
Dass der Herr Dr. Unterberger diesem widerlichen Politikergesocks nach wie vor die Stange hält, ist unverständlich.
"Elfenzauberin" hat es bereits am Anfang erwähnt: Die "Impfung" wirkt auf die Hirnleistung - wenn man eines hat!
AntwortenLöschenHat Hr. Unterberger eines oder wird er vom Teufel persönlich "geritten"?
Ich spare mir die fachlichen Einwände zur (Kinder)impfung, da dies hinreichend bekannt sein dürfte.
Mir sind oben erwähnte Fälle persönlich bekannt, wo das ähnlich abgelaufen ist - einer will, der andere nicht.
Kinder mit einer mRNA Impfung zu kontaminieren, ist fast schon Mord!
MfG Michael!
"Am Horizont winkt der implantierte Chip..."
AntwortenLöschenhttps://odysee.com/@Sasquatch:6/aabbgthtttt:d
Former British Prime Minister Tony Blair: "The world will switch to biometric identifiers. They will do it because it will be better for people in the end. This will greatly facilitate access to public services."
AntwortenLöschenhttps://odysee.com/@Sasquatch:6/aabbtaxs:3
Sandokan
unverständlich ist, dass noch immer so viele Unterberger dafür bezahlen, dass er diese widerliche Propaganda betreibt und gegen alle, die dieser Gentherapie skeptisch gegenüberstehen auf infamste Weise hetzt!
AntwortenLöschenEr benutzt dafür die Rhetorik der Schmierblätter des Landes "Leugner, Gegner, Esoteriker" usw.
Er ignoriert die Tatsache, dass es bereits Tausende schwerste Nebenwirkungen und auch schon Tausende Tote gibt. Wie er auch ignoriert, dass diese euphemistisch als "Impfung" bezeichnete Therapie, welche sich überdies noch in der Studienphase befindet!!, weder vor Ansteckung, noch Erkrankung, noch Übertragung schützt.
Was für ein Abstieg von einem ehemaligen Spitzenjournalisten zu einem Systemschreiberling.
"Journalismus ist, etwas zu veröffentlichen, wovon andere nicht wollen, dass es veröffentlicht wird. Alles andere ist Propaganda"
(George Orwell)
Der konservative Karlheinz Weißmann hat ja mit seinem Kommentar in Dieter Steins "Junge Freiheit" einen ähnlichen Standpunkt vertreten und dabei einen autoritären Ungeist verbreitet, den Martin Lichtmesz hier bei "Sezession im Netz" auseinandernimmt: https://sezession.de/65111/karlheinz-weissmann-heult-mit-den-woelfen
AntwortenLöschenliebe Elfenzauberin
AntwortenLöschenAuch mir ist A.U. kein einziges Wort mehr wert.
Aber mir ist sein "Stange halten" durchaus einleuchtend.
Es ist nur der Beweis dafür, daß sich die Geschichte wiederholt.
Viele dieser Gesinnungsgenossen, die damals im Stechschritt mitmarschiert sind, den Arm gehoben haben, handeln heutzutage aum keinen Deut anders.
Es erinnert einem an Zeiten, wo Leute zu Mitläufern wurden, weil es ihnen an Hirnleistung mangelt oder sie entweder zu feig, zu bequem waren, gegen Bevormundung aufzustehen. Oder, weil sie zum Mitlaufen genötigt wurden um ihren Job weiterhin zu behalten, um am Leben zu bleiben. Aber ein eklatanter Teil der Bevölkerung diente sich damls wie heute absichtlich dem System an, in der Meinung, dann als etwas besseres dazustehen.
Für sich allein eigentlich Versager im Leben braucht ein solcher nur eine Aufgabe, mit der er glänzen kann. Zumindest in den Augen derer, denen er diese Aufgabe zu verdanken hat.
Solche Moralapostel sind ein besonders widerlicher Menschenschlag. Sie scheuen sich noch nichtmal, Mitglieder der eigenen Familie anzupatzen, sie zu vernadern oder vielleicht sogar anzuzeigen. Alles schon da gewesen.
Die Crux an der ganzen Sache ist aber, für sich allein, kann eine Führungsclique ein ganzes Volk nicht unter Kuratel halten, weil ohne solche Leute ein korruptes, totalitäres System nicht lange bestehen würde. Daher braucht es solche Leute als Palladine, Erfüllungsgehilfen, Vernaderern oder wie man sie sonst noch nennen will.
Der Unterschied zu damals liegt am Geld. Leute wie Unterberger, Ortner aber auch die anderen Medien haben sich durch Anfütterung zu regelrechten Scheibhuren entwickelt. (ich selbst habe das Ortner in einer Mail vorgeworfen) Solche Leute werden nicht aufwachen denn sie sind der irrigen Ansicht, richtig zu handeln. Zumindest solange, wie sie einen Nutzen daraus ziehen können. Und wenn es nur die Gewissheit ist, dem System dienen zu können.
Seit dem Mittelalter waren es die Juden, die als "Volksschädlinge" herhalten mussten. Heute sind es "nur" die Ungeimpften. Aber geht es so weiter, sehe ich auch Andere gefährdet, die Ablehnung des Systems aber auch deren Schergen, zu spüren zu bekommen. Für jeden, der sich nicht anpasst, der nicht ins System passt, findet sich locker ein Grund, ihn als Volkschädling zu bezeichnen. Und jedes totalitäre System findet Wege, solche Volkschädlinge zu beseitigen! Das Aufhussen der braven Geimpften gegen die bösen Ungeimpften hat ja schon geklappt. Aber das war nur der Anfang.
Sollte ein solches System jedoch kippen, werden Mitläufer am Sytem letztendlich zumindest in der Bedeutungslosigkeit versinken. Und wir sollten sie das auch spüren lassen, wenn es soweit kommen sollte.
Niemand derer, die sich als Volksverräter entpuppt haben, darf ungeschoren davonkommen.
lG, Nightbird
Von CE___
AntwortenLöschenIch bin fassungslos.
Es ist das moralische Abdanken eines Menschen.
Nicht mehr, nicht weniger.
Die nolens volens schädlichen psychologischen Auswirkungen auf die Kinder und Jungen, hervorgerufen durch die schändliche radikale politische Polarisierung der Erwachsenen-Gesellschaft durch diese verbohrten Injektionszwangs-Fanatiker, wird nun als vermeintliche "Rechtfertigung" hergenommen warum man gleich auch die Kinder und Jungen zwangsimpfen könne und dies dann angeblich für die Kinder und Jungen besser sei.
Teuflisch-perfide-dreckig, so zu rabulieren.
Vor diesem Virus auf Wuhan und seinen ganzen unzähligen Mutationen habe ich keinerlei Angst.
Vor was ich Angst habe sind "Mitbürger" wie Unterberger.
Pardon für die harten Worte.
In einem Rechtsstaat würde der Vater schneller an die Wand genagelt und seine Approbation verlieren, als er den Beipackzettel von Pfizer durchlesen kann.
AntwortenLöschenIch würde den sofort unter Zeugen und Anwesenheit von Polizei und Anwalt ein vollkommenes Tonbandprotokoll aufnehmen lassen, womit er seine Kinder da gespritzt hat. Ob er das überhaupt weiß. Ob er die Substanzen kennt, deren Wirkungsweise (Produktdaten) und Gefahren (Sicherheitsdaten) kennt und ausreichend erklären kann. Wenn nicht (und das können die Spritzenbegeisterten generell nicht, denn wer es kennt, der spritzt seine Kinder nicht), dann war's das mit der Approbation.
Aber wie gesagt: das wäre in einem Rechtsstaat so.
Aso früher mal.