Dass die Systemmedien nach Wahlen sofort ihren Lebensraum im Enddarm der neu Gewählten aufschlagen, ist bekannt, ebenfalls die Lobeshymnen auf sie, nur bei der neuen deutschen Regierung kann man noch kein Urteil abgeben, daher hat sich die FAZ der Mode angenommen und nach der Eintönigkeit, die sich auch optisch in Merkels Blazern niederschlug, von einer modischen Revolution geschrieben, die sich angeblich in Baerbocks Geschmack zeige ...
Dazu schrieb die FAZ:
Plissees statt Klischees
Der ikonische Merkel-Blazer stand der Politik lange gut. Jetzt weht ein frischer Wind. Das neue Kabinett verleiht dem Land auch neuen Stil – vor allem die erste deutsche Außenministerin.
Hey, FAZ, lobt doch die Krawattenwahl von Olaf Scholz, denn der gibt das Geld für Euch her, nicht die Außenministerin! Aber zurück zur Koboldin:
Wenn ein Plisseerock – und den trägt das Annalenchen sehr oft – eine modische Revolution sein soll, dann verbrachte die Redakteurin die letzten Jahrzehnte im Koma, denn damals trugen Schulmädchen Plissee in ihren Schuluniformen – und sonst noch ... ihre Großmütter! Aber Baerbock ist weder noch.
Auch wenn Issey Miyaki dem Plisseerock in den 1990er-Jahren eine Renaissance ermöglichen wollte – es blieb die Kleidung für Omas und ihre Enkelkinder!
Außerdem: wer trägt freiwillig Plastik in Form von Polyester, aus dem Plisseeröcke meist gemacht werden, wegen der vielen Falten! Und jetzt einige Beispiele, ob das wirklich eine modische Revolution bedeutet:
Das ist ein Kleid, für das sogar Baerbock, obwohl sie als Person extrem bieder ist, dennoch zu jung ist.
Diese italienische Politikerin hingegen hat Geschmack und weiß, was passt ...
... und auch diese CDU-Abgeordnete (Michaela Noll)
Mann oh Mann! Diese Farbkombination tut hingegen in den Augen weh – so sollte es sein, wie bei der dänischen Ministerpräsidentin.
Aber die Krönung, welch miserablen Geschmack Grüne an und für sich haben, zeigt sich hier. Dreimal Kartoffelsack, einmal Kasperl ...
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P.S.: Dennoch, zugegeben: immer noch alles besser als sie.
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P.P.S.: Obwohl nicht Politikerin, aber doch ehemalige First Lady der USA – die Mode-Ikone schlechthin:
usw, usw. ...
Cher it's me,
AntwortenLöschendaß Sie es übers Herz brachten, die (für Ihre Begriffe wenigstens) "hochblonde" Melania Trump mit einer ganzen Photostrecke zu bedenken, rechne ich Ihnen hoch an!
Gute Vorsätze für's Neue Jahr ;-) ...?
werter lepenseur!
AntwortenLöschen1. fürden blogvater doch immer, speziell als neujahrspräsent.
2. ist sie wirklich in meinen augen eine mode-ikone - und schön, und das, obwohl sie, wie sie bemerkten, nicht schwarzhaarig ist.
ein schönes, befriedigendes 2022
Merkels Modegeschmack hatte viele Anhänger...
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Sandokan