Ausblick auf 2022

von it's  me  

 

 

Normalerweise macht man Ende  Dezember einen JahresRÜCKblick, ich jedoch eine Prognose für das nächste Jahr (zunächst für das erste Halbjahr):

 

Jänner 2022: 

Mückstein sagt, dass die Omicron-Variante außer Kontrolle gerät, daher müsse ab jetzt der mRNA-Impfstoff intravenös verabreicht werden, denn im Gewebe nützt er nichts, wie sich kürzlich herausstellte.

Lauterbach ist 30-mal als Gast in verschiedenen Talk-Shows (einen Tag im Monat wolle er sich doch ausruhen), worauf hin sich auf Grund seiner ständigen Hysterie und Panikmache der Verkauf von Psychopharmaka in Deutschland verzehnfacht.

Das österreichische Nationale Impfgremium beschließt, das Boosterintervall auf monatlich festzulegen, um einen Durchbruch bei den Impfdurchbrüchen zu erreichen – und die Experten sind sich diesmal ganz sicher (bereits zum 17. Mal) , dass diese Empfehlung zum Erfolg führen wird.

Nehammer hat seinen Innenminister angewiesen, die Polizei aufzustocken, denn man kann nicht wissen, wozu das noch gut sein kann.

Die österreichische Regierung beschließt, das Honorar aller „Experten“ in der Coronakrise zu verdoppeln, worauf hin sich Katzian, Schützenhofer, Aschbacher und viele andere, deren IQ angeblich ebenfalls weit unter 100 liegt, anbieten, um ihr „Wissen“ einzubringen.

Feber 2022: 

Mückstein empfiehlt, wieder zur i.m. Injektion zurückzukehren, weil er keine Vene findet, in die er das Gen-Saft’l spritzen kann und er will sich ja nicht ein weiteres Mal blamieren.

Das nationale Impfgremium empfiehlt, den Totimpfstoffen von Valneva und Novovac keine Zulassung zu erteilen, weil die Impfstoffe zu billig wären und damit auch die finanziellen Rückflüsse viel zu gering ausfielen.

Joy-Pamela, ausgebildete Tropenmedizinerin und Anführerin der größten Oppositionspartei, ist begeistert von der Arbeit der Regierung – in Ermangelung eigener Ideen. Die Genossen jubeln.

Der Polizeipräsident hat begonnen, junge Polizisten aufzunehmen, wobei die Aunahme-kriterien erleichtert werden. Als Deutschkenntnisse reichen bereits ein „Ich wissen, wo Dein Haus wohnen“, dafür ist ein gepflegtes Äußeres in Form von Dreitagebärten und gegelten Haaren ein Muss.

Die Grünen sind gegen den Bau des Lobautunnels aus reiner Sorge um die Gesundheit der Arbeiter, denn die könnten sich ja anstecken. Die Gutmenschen sind begeistert, ebenso „Amnesty International“ und „Ärzte ohne Grenzen“. 

Da sehr viele ausländische Touristen wegen mangelnder Hilfe in den Bergen sterben, erlaubt die Tourismusministerin nach Rücksprache mit Mückstein, dass auch ungeimpfte Bergretter wieder ihren Dienst versehen dürfen.

 

März 2021: 

Mückstein und Nehammer sind immer seltener in Wien anzutreffen, halten sie sich doch sehr oft in ihren neuerstandenen Häusern in Kitzbühel bzw. Pörtschach auf, die bis vor kurzer Zeit noch im Besitz von Pfizer waren. Da sie eventuellen Korruptionsvorwürfen zuvorkommen wollen, veröffentlichen sie den Kaufpreis von jeweils 5 Millionen, vergessen aber die Währung zu erwähnen, denn der wurde in Vietnamesischen Dong abgerechnet. 

Um die Bauwirtschaft nach dem Aus des Lobautunnels nicht gänzlich zu schädigen, wird mit dem Bau eines modernen Konzentrationslagers für die Outcasts der IST-Zeit in Ebergassing begonnen.

Die Regierung hat beschlossen, dass Demonstrationen von Querdenker auf unbestimmte Zeit verboten werden, jedoch gilt dieses Verbot nicht für die Antifa, was diese sofort in der ihnen typischen „Folklore“ befeiern und die halbe Wiener Innenstadt demolieren und die Geschäfte „entglasen“. 

Am nächsten Tag wird im Parlament mehr Geld für den „Kampf gegen Rechts“ bewilligt.

Da die Boosterimpfungen hinter den Erwartungen liegen, werden jetzt, wie bei Spar und Billa, pro „Pieks“ Treuemarken vergeben mit einem 1. Preis in Form eines „Meet and Greet“ mit dem Gesundheitsminister oder dem Hofburgsenilen – und einer Stange Tschick.

Merkel spendet anlässlich ihrer Rede als Ehrengast Trost mit den Worten: „Ihr schafft das schon“.

 

April 2022:

Die österreichische Regierung hat zur Bekämpfung der Omega-Variante empfohlen, eine neue „1G¹²+“-Regelung   zu verabschieden, was bedeutet, dass ein normales Leben nur mehr möglich ist für Menschen, die sich monatlich einen Booster abholen und bei Restaurant- oder Verwandtenbesuchen zusätzlich noch einen PCR-Test machen lassen müssen.

Auf Grund der vielen Impfdurchbrüche empfiehlt Mückstein den Krankenhäusern, den Impfstatus der Patienten nicht mehr zu erheben, denn wenn der Status unbekannt ist, kann er der Gruppe der Ungeimpften zugeordnet werden. Alle sind begeistert wegen dieser genialen Idee des Mannes, der sonst nichts weiß.

Das nationale Impfgremium hat daraufhin empfohlen, bei der Staatsdruckerei neue Impfpässe in Auftrag zu geben, die mindestens so dick sein müssen wie „Krieg und Frieden“.

Arbeitsminister Kocher hat beschlossen, das Heer der Arbeitslosen zu reduzieren, indem ein neuer Berufszweig kreiert wird: Der „Covid-Booster-Checker“, direkt der Polizei unterstellt, wobei sehr gut frequentierte Lokale/Etablissements  wie das Schweizerhaus oder das Babylon am Eingang einen eigenen Checker zugewiesen bekommen..

Mückstein beschließt, da ihm jemand gesagt hat, dass er von Medizin keine Ahnung hat, den Impfstoff weder intramuskulär noch intravenös zu verabreichen, sondern oral. Laut seinem Pressesprecher ist er überzeugt, dass dies funktionieren wird, weil der Impfstoff im Magen bleibt und danach sowieso ausgeschissen wird. 

Sigi Maurer hat ihn in einer ersten Reaktion beim Nobelpreiskomitee für den begehrten Preis vorgeschlagen und um die Ausnahme gebeten, dass er mit Turnschuhen bei der Preisverteilung erscheinen darf.

 

Mai2022:

Karl Lauterbach ist in heller Verzweiflung, was er in den letzten 125 Talkshows auch kundtat, weil er nicht wisse, wie man weitere Varianten bezeichnen soll, ist man bereits beim letzten Buchstaben des griechischen Alphabets angekommen, dem Omega.

Daraufhin macht der Tiroler LH Platter einen Vorschlag, überzugehen auf typisch öster-reichische und bayerische Bezeichnungen wie Hias, Lois, Wastl, Sepp, Liesl, Mizzi......

Der Altlandeshauptmann Erwin Pröll meldet sich zu Wort, dass man doch Impfverweigerer erfassen soll, um danach die Größe des Lagers in Ebergassing an den Bedarf anpassen zu können. Nehammer, aber auch die letzten 3 Weinköniginnen sind begeistert.

Joy-Pamela hat noch immer keine eigene Ideen und stimmt mit der Vorgangsweise der Regierung überein.

Der Bau in Ebergassing ist schon weit fortgeschritten und die Regierung beschließt in einer außerordentlichen Sitzung, über dem Eingangstor die Inschrift „Impfen macht frei“ zu befestigen.

Der Arbeitsminister befürwortet weitere Bauten wie Ebergassing im Westen Österreichs, denn man schaffe damit hunderte Arbeitsplätze.

Auch Annalena Baerbock schaut über die Grenzen – muss sie auch als Außenministerin – und findet dieses Vorgehen gegen Impfverweigerer als vorbildlich.

Juni 2022: 

Ein Teil von Ebergassing ist schon in Betrieb, woraufhin die personell aufgestockte Polizei mit Unterstützung des Heeres die ersten 100 Querdenker gewaltsam interniert.

 Joy-Pamela ist begeistert, obwohl die Idee nicht von ihr stammt.

Dafür hat sie eine andere: da noch immer 25% der Bevölkerung ungeimpft ist, plädiert sie für höhere Strafen für Verweigerer von 2.000 € monatlich, spricht aber gleichzeitig, sich auf die Verfassung, die Menschenrechtserklärung und den Nürnberger Kodex zu berufen.

Prof. Haditsch sagt in einem Blog, sie soll weder einen Impfarzt oder sonst einen Arzt konsultieren außer einen Psychiater.

Der Innenminister sieht in dieser Aussage „Hate-Speach“ und ordnet die Einweisung von Haditsch nach Ebergassing an.

Annalena Baerbock spricht im deutschen Parlament von einer groben Verletzung der Menschenrechte, da die Chinesen Uiguren in Lager steckt. Bis auf die AfD applaudieren alle ob dieser Weitsicht und Intelligenz.

Mückstein meldet sich per Videobotschaft aus Pörtschach und plädiert dafür, dass Un-geimpfte für den PCR-Test bezahlen müssen, wobei er sich 100 € pro Test vorstellen kann, verdient doch ein durch-schnittlicher Arbeiter in Österreich 3.000 €, wie Genosse Eugen Freund von den Sozen vor seiner Über-siedlung ins EU-Parlament in den Raum stellte.

 

Fortsetzung folgt (leider)