Ja, die Studien zur Wirksamkeit der Impfstoffe waren höchstwahrscheinlich schöngefärbt, winkte doch der Ausblick auf Milliardengewinne für Pfizer&Co. Diese übertriebenen Jubelmeldungen wurden dann von den Medien nur all zu gierig aufgesogen und der Impfstoff zusätzlich zu einer Wunderwaffe hoch-stilisiert, während man alle Nebenwirkungen bis heute kleinredet und verschweigt.
Warum es aber in Österreich noch einmal dramatischer ist, als in anderen Ländern mit vergleichbarer Impfquote, wie der Schweiz ist eine gute Frage. Denn normalerweise macht man genau solche Ver-gleiche (englisch Benchmarks) um die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen zu erkennen und evtl. zu sehen was ein anderer besser macht. Genau diese Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen wird in Österreich aber vollkommen ignoriert. Bestes Beispiel ist die FFP2-Maske. Ein nur in Österreich gepflegter Fetisch, der keinerlei positive Beeinflussung der Infektionsraten im Vergleich zu anderen Ländern gebracht hat. Dennoch wird dieser Fetisch mit Inbrunst weiter gepflegt und nicht hinterfragt. Denn es sterben ja Menschen und die Impfungen sind die einzige Lösung!
Ein weiterer Punkt warum so viele Menschen sterben, könnte daran liegen, dass man eben immer noch lieber politisches Kleingeld wechselt, anstatt sinnvolle Maßnahmen zu propagieren. Dass zum Beispiel die Vitamine D3, C, E und das Spurenelement Zink eine infektionshemmende und immunsystem-stärkende Wirkung haben, ist ja keine neue Weisheit. Seit Jahrzehnten werden sie daher immer zur Kalten Jahreszeit empfohlen (in richtiger Dosierung). Aber jetzt hat es der böse "Schwurbler" Kickl gesagt und da fühlte sich der ÄK-Präsident Szekeres und politisch korrekte Intensivmediziner sofort bemüßigt davor zu WARNEN! Zur Prophylaxe und Frühbehandlung von CoVid-Erkrankungen hat man laut offiziell vertretener Meinung schlicht: NICHTS!
Dabei muss man bei jedem Zulassungsverfahren für Medikamente Placebostudien machen, da eben bekannt ist, dass selbst wenn vollkommen wirkungslose Medikamente verabreicht werden, sich der Gesundheitszustand vieler Menschen bessert, weil sie glauben etwas Wirkungsvolles erhalten zu haben. Dieser große Einfluss der Psyche auf unser Immunsystem wird komplett ignoriert. Statt sachlicher Aufklärung und bewusstem, eigenverantwortlichem Risikomanagement gibt es hier nur Panik, Hysterie, Maßnahmenterror, Wegsperren, Grundrechte einschränken oder eben den Ausblick auf eine riskante Spritze.
Zusätzlich liegen laut dem Leiter der AKH-Wien Intensivstationen bei ihm zu 80% Übergewichtige. Doch hat man auch nur ein Inserat der Regierung zu diesem offensichtlich sehr großen CoVid-Risiko-faktor gesehen? Dabei würde das die KH und Intensivstationen weit mehr entlasten, als jede Impfung. Stattdessen werden wir mit Babyelefanten und "Komm, Baby lass uns Impfen"-Propagandadreck zugemüllt und die Impfung als einziges Mittel hingestellt.
Komm Baby, lass uns impfen. Dann kannst du als Fettleibiger "vollimmunisiert" auch gleich wieder ins nächste Gasthaus und auf jedes Festival rennen, weil du bist ja "vollimmunisiert" und Schuld an den Infektionen sind nur die Ungeimpften. Bei dieser Kommunikation wundert man sich ernsthaft noch, dass wir so katastrophale Zustände haben?
Dabei empfiehlt selbst die WHO die Einnahme von Vitamin D, gerade auch bei infektiösen Atemwegserkankungen.
AntwortenLöschenVon Mückstein hat man dazu oder zu Zink natürlich noch nie etwas gehört.
https://www.who.int/elena/titles/commentary/vitamind_pneumonia_children/en/
https://www.mdpi.com/2072-6643/13/10/3596/htm
https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsos.201912
ausgezeichnet, Gerald! Geradezu brillant.
AntwortenLöschenNichts gegen Vitamin D - seit ich so vor sieben Jahren feststellte, daß ich (zu meiner Verwunderung, als Ichtiophage) einen ~mangel hatte, und den "infolgedaher" (Tucholsky, Deutsch für Amerikaner) ausgeglichen habe,
AntwortenLöschenhabe ich nicht mehr zweimal im Jahr "g'niest, g'hust, g'schnaubt, g'rotzt" (Liad von die oiden Rittersleit') wie zuvor, trotz kalt nachduschen, Vitamin C und Zink - aber die Wirkung setzt frühestens nach sechs Wochen ein.