von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Was hat die Corona-Impfe mit Alkohol gemeinsam?
1. Es wirkt nur eine gewisse Zeit, dann muss man „boostern“ („spiegelimpfen“).
2. Bei einigen schwachen Menschen setzt eine sofortige Abhängigkeit ein.
3. Der Rausch umnebelt den Geist, der Entzug schaltet ihn aus.
4. Warner sind Schwurbler und haben keine Ahnung.
5. Am Ende überwiegen die Nebenwirkungen und ein Organ versagt letal.
6. Schuld daran sind alle anderen, die nicht mitgesoffen haben.
Was ist der Unterschied?
Es gibt kein Freibier, das muss man sich selbst zahlen...
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Wie in diesem Artikel wurde noch vor fünf Jahren über Moderna berichtet.
Da finden sich neben sehr interessanten Einlassungen über das kreative Geschäftsgebaren und den Umgang mit Mitarbeitern solche denkwürdigen Absätze::
„“I would say that mRNA is better suited for diseases where treatment for short duration is sufficiently curative, so the toxicities caused by delivery materials are less likely to occur,” said Katalin Karikó, a pioneer in the field who serves as a vice president at BioNTech.
That makes vaccines the lowest hanging fruit in mRNA, said Franz-Werner Haas, CureVac’s chief corporate officer. “From our point of view, it’s obvious why [Moderna] started there,” he said.“
MRNA ist also nur für kurze Anwendungen geeignet, wegen der Toxizität der Zusatzstoffe. Was hat sich an der Technologie geändert, dass man sie jetzt im Dauerabo an Kerngesunde verspritzt anstatt einmalig zur Heilung Kranker einzusetzen? Wir ahnen es: gar nichts. Was sich geändert hat ist die Politik, der man ob ihrer Ahnungslosigkeit einreden kann, es wäre eh alles supidupi – und deren Überzeugung sich mit Schmiergeldzahlung und Möglichkeiten zum Partizipieren für Mitglieder der „Familie“ vertiefen lässt. Die Aussicht auf ein absolutistisches Regieren per Notstandsverordnung und den Aufbau eines Überwachungs-Machtapparates sorgt, wie mn an einigen Länderchefs deutlich sehen kann, für zusätzlich feuchte Höschen.
Und das Beste: Vakzine sind in der mRNA-Technologie der leichteste und fetteste Happen, den es für die Biotech-Firmen zu schnappen gibt. Also eine Win-win-win-Situation, wenn man jedes einzelne dieser „Wins“ auf Firmen wie Moderna, CureVac und BioNTech bezieht: Sie machen auf Jahre so richtig fette Kohle, können sonst niemals mögliche Massenexperimente am Menschen durchführen und das mit dem minimalsten Aufwand.
Da versteht man, dass die Anschrift von BioNTech „An der Goldgrube“ heißt...
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„Die Impfung ist sicher!“, dröhnen uns die daran Verdienenden die Ohren voll, was wirtschaftlich wie selbstnutzend durchaus Sinn ergibt, und schütten Spott und Hohn über jeden Kritiker aus, denn: „Wer glaubt, die Impfung beeinflusse die DNA, ist ein esoterischer Spinner und Aluhutträger“. Was die Erfinder des Begriffes „Coronaleugner“ allerdings komplett verleugnen sind Studien wie diese, die bereits im August zu einem überraschenden Ergebnis kommt: Das Spike-Protein des Wuhan-Knubbelchens dringt sehr wohl in den Zellkern ein. Es verändert zwar wahrscheinlich nicht die DNA, behindert aber massiv die Reparatur der DNA, wenn diese (was immer wieder passiert, zum Beispiel durch verschiedenste Strahlung) beschädigt wird. Was passiert aber, wenn beschädigte DNA nicht mehr repariert wird? Richtig: Mutationen wie zum Beispiel Krebs werden nicht mehr an der Basis, direkt im Zellkern, verhindert.
Oh, mögen jetzt die Impfbegeisterten aufkreischen, aber das ist doch genau ein Grund für die Gefährlichkeit der Infektion!
Richtig. Allerdings wird man nur einmal im Leben so richtig massiv von diesem Virus angegriffen, danach erlangt man natürliche Immunität und bei wiederholten Angriffen, die wie bei allen anderen Erkältungskrankheiten alle paar Jahre erfolgen können, ist der Körper vorbereitet und hält den Schaden in möglichst kleinem Rahmen.
Die Geheiligte Impfung, der angebetete Saft der Erlösung der Zeugen Coronas allerdings, schafft es jetzt, dass die eigenen Körperzellen zur Produktion genau des Proteins missbraucht werden, und das nicht nur einmal sondern bereits drei Mal innerhalb eines halben Jahres, und das ganz massiv und an allen Abwehrschranken vorbei direkt im Körper. Und nicht nur das, soll das alle vier bis sechs Monate weitergespritzt werden. Es wird also nach einem dreimaligen massiven Angriff mit Spike-Proteinen, also dem besonders toxischen und gefährlichen Teil der Viren, dieser auch noch auf Dauer wiederholt und damit immer massiver in die Fähigkeit des Zellkerns zur Reparatur der DNA eingegriffen bzw. diese schlichtweg ausgeschaltet.
Fazit: Das Impf-Abo schädigt offensichtlich massiv die Fähigkeiten der Zellen, Schäden an der DNA zu reparieren, die sich durch die permanente Replikation der so veränderten Zellen im Körper ausbreiten. Je jünger der Mensch, bei dem man diese Gentherapie einsetzt, desto größer der Schaden, da die höchste Zellteilungsgeschwindigkeit herrscht – und das vergleiche man jetzt mit den fahrlässigen und verantwortungslosen Angriffen auf die Kinder, wie der Wiener Bürgermeister, der die Impfung ab 5 Jahren ermöglicht, obwohl die Gentherapie für Kinder nicht einmal notzugelassen ist und selbst für Jugendliche von der WHO explizit ausschließlich für Risikofälle empfohlen wird und auf keinen Fall zur Massenimpfung in kerngesunde junge Menschen. Oder der ungewählte Hetzer Schallenberg, der nach seiner Machtergreifung sogar Jugendliche ab 14 Jahren per Impfpflicht zum Einspritzen einer offensichtlich zellkernschädigenden und mutationsfördernden Gentherapie zwingen will.
Unter dem Gesichtspunkt der von diesen verantwortungslosen Gestalten ignorierten und verleugneten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die schwer in die Biochemie des menschlichen Körpers eingreifenden Substanzen kann man eine Impfpflicht als Verbrechen gegen die Menschlichkeit werten.
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Zum Vorigen: Interessant auch, dass inzwischen unbestritten ist, dass das Spike-Protein der eigentliche Auslöser der schweren Krankheitssysmptome ist, die angeblich zu allerschwerstem „Long Covid“ führen können und massive Langzeitschäden verursachen, wenn man nur einmal mit diesem Virus infiziert wird – aber genau diese Spike-Proteine lassen wir jetzt unseren eigenen Körper im Viermonatstakt produzieren und behaupten im Brustton tiefster Überzeugung, es könne ja gar keine Langzeitfolgen geben, denn die mRNA wäre ja nach zwei Wochen aus dem Körper draußen. Die mRNA schon, aber die Schäden durch das Spike-Protein eben nicht. Wenn diese nach einem einmaligen Kontakt bereits zu schweren Langzeitfolgen wie „Long Covid“ führen sollen, wie kann man dann davon ausgehen, dass die permanente massive Produktion genau des gleichen schädigenden Proteins absolut keine Langzeitschäden verursachen kann? Einer der tausend Widersprüche in der Impfpropaganda, die bisher kein ernsthafter Wissenschaftler lösen konnte und nur der Politik weisungsgebundene Funktionäre und mediale Mietmäuler aka „Faktenchecker“ argumentations- und quellenfrei niederbrüllen oder von denen sie durch diffamierende und diskreditierende Angriffe gegen die Person ablenken.
Politiker wissen: bis Langzeitschäden sichtbar werden, sind sie nicht mehr im Amt und der nächste kann sich damit herumärgern. Und im Zweifelsfall spielt man den Betroffenen („Das konnten wir nicht ahnen!“) und spielt den Ball an die jetzt ergebenst die Weisungen befolgende Chargen („Wir wurden falsch beraten!“) weiter. Das Vermögen, dass sie aus dem Mitschneiden am Großen Kuchen oder direkte wie indirekte Schmiergeldflüsse angehäuft haben, dürfen sie behalten.
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Was lässt uns hoffen, dass der Spuk bald vorbei ist?
In jedem Krieg wurden von den verzweifelten Feldherren der Verlierer die Kinder erst kurz vor der endgültigen Niederlage in die Schlacht geworfen.
lieber Fragolin
AntwortenLöschenMit „Die Impfung ist sicher!“, und "sie wirkt!" werden auch künftig
die daran Verdienenden dröhnen, wenn es um die Omega-Variante gehen wird.
Natürlich wird auch hier keine Anpassung notwendig sein.
Der Großinquisitor Szekeres schwurbelt es schon.
Mögen ihnen allen die Eier verdorren und abfallen!
lG, Nightbird