Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Propagandaschleuder der Sozen, das sich mit einem allgemeinen Namen camouflierende Zentralorgan der SPD „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, betrommelt bereits die Impfpflicht für alle, samt fünfstelligen Strafen und der Zwangsvorführung von „Impfverweigerern“ mit Polizeigewalt. Nur falls jemand noch Hoffnung hegen sollte, dass eh alles nicht so schlimm würde: die SPD ist Regierungspartei. Und die geilen sich gerade an dem Gedanken auf, jeden, der sich gegen eine Gentechnikspritze wehren will, erst finanziell zu ruinieren und dann mit brutaler Polizeigewalt zum Zwangsspritzen schleifen zu lassen. Was ja bisher angeblich eine böse Verschwörungstheorie war – und damit die nächste, die wahr wird.

Wer jetzt immer noch nicht kapiert hat, wohin die Reise geht, dem ist nicht mehr zu helfen.

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Das Wahlverhalten der Mehrheit erinnert immer mehr an eine Speisenauswahl in der Kantine: Das Schnitzel hier schmeckt immer so widerlich, dass ich es immer wieder bestelle, weil ich Angst habe, dass die anderen Speisen noch grausliger schmecken.

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Wichtige Erkenntnis: Wenn das Gesundheitssystem trotz weit weniger zu betreuenden Fällen als im Vorjahr plötzlich zu überlasten droht, ist das immer Schuld eines Teiles der Patienten und einer das System gar nicht in Anspruch nehmender Gesunder und niemals des Managements und der Politik. Wer etwas anderes behauptet ist ein Verschwörungstheoretiker.

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Nachdem sich die Wissenschaft einig ist (darunter macht sie es eh nicht mehr), dass Rotwein gesund ist (sage ich schon immer!) und Herzinfarkte verhindert, ist es unverantwortlich, dass sich Antialkoholiker dem Kampf gegen die Todesursache Nummer eins verweigern, die erwiesene Nützlichkeit für die Volksgesundheit verleugnen und als Trinkmuffel frech und sozialschädlich die tägliche Aufnahme eines Glases Rotwein ablehnen. Sie schwurbeln irgendwas von Alkohol und Leber, was nun wirklich in Bezug auf ein kleines Glas am Tag esoterischer Schwachsinn ist! Diese irrationalen und das Gesundheitssystem egozentrisch überlastenden Weinverweigerer müssen mit einer Trinkpflicht zum nachweislichen Weinkonsum verpflichtet oder zuhause weggesperrt werden, bis sie ein Einsehen haben!

Aber zur Strafe nur mit billiger Plörre.

Den Chateauneuf-du-Pape möchte ich schon für mich behalten...