Sonntag, 3. Oktober 2021

Wie bei den »Impf«schäden und -toten gelogen, verschwiegen und manipuliert wird


... berichtet folgender etwas fassungsloser, kurzer


Gastkommentar
von einem Arzt



Eine 59-jährige sportliche, gesunde, keine Medikamente konsumierende gute Bekannte von mir, eine erfolgreiche Unternehmerin, bekam an einem Dienstag Mitte Juli ihren zweiten »Pieks«. 
 
Am Mittwoch antwortete sie auf Telefonanrufe ihrer Schwester und ihrer Mutter nicht, ebenso am Donnerstag nicht auf Anrufe von Freunden, die eine mit ihr vorher ausgemachte Radtour machen wollten.

Am Freitagvormittag verschaffte sich die Familie mit Hilfe der Polizei dann Zutritt zum Haus — und fand sie leblos vor.

Überführung auf die Pathologie.

Montags Obduktion — am Mittwoch der Befund (den ich zu lesen bekam), der doppelte Zweifel aufkommen lässt: Todeszeitpunkt am Freitag vormittags (!), als Todersursache angeblich eine Koronar-sklerose (hat man da bewusst von einer »Sklerose« statt von einer »Thrombose« gesprochen?).

Meiner Vermutung nach hat man den Todeszeitpunkt möglichst weit vom wahren (d.h. irgendwann zwischen Dienstag und Mittwoch) weggeschrieben, um einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod zu verschleiern! Zusätzlich wundert mich, dass man einen Todeszeitpunkt auf den Zeitpunkt der Auffindung festlegt, der offensichtlich vom Einritt des Todes doch um ca. 60 Stunden differiert.

Mein Verdacht: Der Pathologiebefund wurde im Sinne der offiziellen Linie getürkt, denn die zeitlichen Abläufe sind im Befund nicht nachvollziehbar!
 
Ist das bloß ein Einzelfall? Erscheint mir wenig glaubhaft!


4 Kommentare:

  1. Ich kannte auch Einen, zwar durch eine Krebserkrankung vorbelastet, zuletzt aber symptomfrei, knapp über 60. Ich weiß nicht, ob es der erste oder zweite Pieks war, jedenfalls bekam der Arme sofort hohes Fieber und starb binnen 3 Tagen. Kein Wort über den höchstwahrscheinlichen Zusammenhang mit der Impfung.Es wird totgeschwiegen.
    Dazu wäre noch interessant, warum der 35jährige Sohn des ex-ÖSV Präsidenten Schmidhofer einen Schlaganfall bekam. Weil man so gar nichts darüber erfährt, ist es verdächtig. Und wenn man sagt, das ist Privatsache: wäre es auch so, wenn er eine schwere Erkrankung im Zusammenhang mit Corona erlitten hätte und sein Vater deswegen zurückgetreten wäre? Die Presse hätte sich die Finger wund geschrieben.

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  2. Wenn schon mal ein Arzt da ist, möchte ich ihn gleich fragen, wenn's erlaubt ist:

    Was bewegt einen Arzt dazu, eher dem Mainstream zu huldigen anstatt sich darauf zu besinnen, was er gelernt hat, was sein eigentlicher Auftrag, seine Berufung ist?

    Sofern das überhaupt noch Berufung für ihn ist und nicht nur ein Beruf wie alle anderen. Denn dann könnte so einer ja auch gleich im Supermarkt Regale befüllen oder beim Ringelspiel Karten abreissen.

    Ist so einem Arzt das "primum nihil nocere" gänzlich egal geworden?
    Oder hat er tatsächlich vergessen, worauf er einen Eid geleistet hat?

    Ist es nur aufgrund des Drucks von oben oder nicht eigentlich doch das fehlende Selbst- und Pflichtbewusstsein, um dagegen aufzustehen?
    Hat denn so einer überhaupt noch das Recht, als Arzt zu arbeiten?

    Interessiert mich tatsächlich, denn ich kenne einige, die sich seit ca 18 Monaten um 180 Grad gedreht haben. Und meine Akzeptanz, meinen Respekt mittlerweile gänzlich verspielt haben.

    lG, Nightbird

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  3. werter nightbird!
    ich weiß nicht, wie ich reagierte, wenn mir die KH-holding das existentielle messer an die kehle setzt - impfen oder kündigung.
    von kollegen, die im gegensatz zu mit im KH blieben, weiß ich, dass die heutige generation der mediziner zum großteil eine beamtenmentalität an den tag legt und ihnen empathie ein fremdwort ist.
    ich habe meine ausbildung an einer sehr guten klinik gemacht und kannte nicht einmal meinen dienstvertrag, denn wir arbeiteten, solange zu tun war, schrieben keine überstunden auf, und machten manchmal 20 nachtdienste pro monat, wobei man damals nach einem nachdienst nicht nach hause ging, sondern einen normalen tagdienst runterbog, um den nächsten nachtdienst zu schieben. nur haben wir sehr sehr viel dabei gelernt.
    zusammen mit einem befreundeten kollegen haben wir in unserer freizeit auf dre unfall abgehangen und gewartet, dass wir endlich an einem menschen das intubieren lernen können und haben so halb den ganzen nachtdienst mitgemacht.
    war nur von vorteil.
    wahrscheinlich bin ich ein auslaufmodell.

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  4. lieber it's me
    Deine Einstellung find' ich goldrichtig.

    Aber scheinbar bin auch ich (66) ein solches Auslaufmodell. Ein Saurier. Fehl am Platz in dieser Welt.

    Wäre ich Ärztin, wüsste ich, wie ich reagieren müsste. Ich würde gehen. Auch wenn ich dann, wie ich's angesprochen habe, Regale schlichten müsste, um zu überleben. Mein Stolz, meine Berufsehre würde es mir verbieten, mich erpressen zu lassen, nachzugeben, nur um den Arbeitsplatz zu behalten. Da geh ich doch lieber dorthin, wo ich, idealerweise gemäß meiner Ausbildung, etwas bewegen kann. Und wenn's auch nur eine Tierklinik ist.

    Im Gegensatz zu anderen kann ich mit Stolz behaupten, noch das zu besitzen, was man gemeinhin Selbstwertgefühl nennt. Selbstbewusstsein, Berufsethos, auch wenn ich gänzlich anderes gelernt habe als Medizin. Das, was auch für einen Arzt wichtig sein sollte, nur um ja nicht in die Mühlen einer rentengesicherten Beamtentätigkeit abzudriften wo ein Patient nur ein Störfaktor ist, der in 5 Minuten abzuarbeiten ist. Ich wäre dazu gar nicht in der Lage.

    Wenn ich heute manche Ärzte kennenlerne, sehe auch ich einen Mangel an Empathie, an Einfühlungsvermögen. Gänzlich vergessend, daß ein Mensch auch eine Psyche, ein Leben hat, daß ein Auslöser für eine Krankheit sein kann. Psychologie in der Ausbildung scheint die Meisten gar nicht mehr zu interessieren. Ausser jenen, die sich um die Beknackten kümmern.

    Für jeden Scheiss auf dieser Welt braucht man ein psychologisches Gutachten. Aber für die Ausbildung zum Arzt scheinbar nicht.

    Bar jeder Empfindung arbeiten sie sich am Patienten nur an seiner Krankheit ab. Patienten haben keine Namen, sonder nur mehr Krankheitsbezeichnungen. "Draussen warten noch die Galle, ein Blindarm und ein Ischias". Ekelhaft!

    So arbeiten auch installateure, Elektriker, Maurer. Da ist ein Mangel an diesen Dingen nicht so tragisch. Kabel, Rohre oder Ziegel sind nicht gleich beleidigt, wenn am sie falsch anfasst oder fallen lässt.

    Möglicherweise liegt's aber auch an der Distanz, die ein Arzt zum Patienten aufbauen muß, um nicht in einem Strudel der Gefühle, der Anteilnahme mitgerissen zu werden. Ist zwar im Ansatz richtig. Aber mittlerweile scheint diese Distanz unüberbrückbar geworden zu sein.

    Auch wenn mich die Medizin noch so sehr interessiert könnte ich so nicht arbeiten. Auch wen mir Manche, auch Ärzte, nahegelegt haben, zu studieren.

    Den Arztberuf sehe ich als Berufung, als Verpflichtung, dem Patienten das Beste zu geben, wozu ich in der Lage bin. Gänzlich unbeeinflusst von äusseren Anordnungen. Auch, wenn ich dabei Regeln brechen muß, Vorschriften umgehen muß. Mal ein anderes Medikament off-label-use verordnen muß. Hauptsache, der Patient hat was davon. Deshalb sehe ich das als Berufung.

    Ich habe meine Eltern betreut, sie mittels Interesse an der Medizin und learning-by-doing auch medizinisch versorgt. Mir Wissen angehäuft auch ohne Studium. Ich hab's gern gemacht, mit Freude. Und es hat mich befriedigt. Und es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, so etwas todernst zu nehmen. So, daß der, der Hilfe braucht, auch etwas davon hat.

    Und nicht wie heutzutage, wo der Patient kränker aus der Ordination rausspaziert als er reingekommen ist.

    lG, Nightbird

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