Montag, 25. Oktober 2021

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Impfopfer bekommen Gesicht und Stimme.

Zumindest in den USA.

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Was wurde eigentlich aus Tiffany Dover? Die Faktenverpetzer und Volkschecker tröten ja weiterhin, sie wäre putzmunter und mopsfidel; warum sie am Tag nach ihrem Zusammenbruch vor laufenden Kameras aber vom täglich intensiv twitternden und facebookenden Social-Media-Junkie zum unsichtbaren Geist wurde, dessen Accounts allesamt verschwunden sind und der sich seither (immerhin ein Dreivierteljahr) nie wieder meldete und warum sie nicht einfach, um die Spekulationen, die sie angeblich so mitnehmen, beendet, indem sie im Lokalsender vor die Kamera tritt und kurz erklärt, dass es ihr gut geht und sie in Ruhe gelassen werden will, können die Checkverpetzer nicht beantworten. Man darf also weiter davon ausgehen, dass das Gesehene, eben der Zusammenbruch und das vollkommene Auslöschen der Identität im Netz, und das Behauptete, nämlich dass nichts gewesen sei uns alles gut ist, nicht zusammenpassen und sich dann entscheiden, entweder dem Gesehenen zu vertrauen oder dem Behaupteten.

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Christliche Nächstenliebe, wieder einmal: Wer nicht gespritzt ist, wird aus dem Gottesdienst ausgeschlossen. Da steht dann der Pfaffe auf seinem Podest und predigt den aussortierten Schäfchen, wie der Heiland zu den Aussätzigen ging, während sie selbst kerngesunde Leute rauswerfen.

Wie kann man eigentlich an einen gütigen Gott und einen Heiland vom Schlage eines Jesus Christus glauben, der weltlichen Reichtum ablehnte und geistigen Reichtum predigte, und gleichzeitig in diesem verlogenen Prunk- und Pomp-Verein sein?

***

Apropos: der gleiche Prunk- und Pompverein spricht sich dafür aus, viel mehr „Geflüchtete“ ins Land zu schaufeln. Immerhin waren 2015/2016 die Zeiten mit den fettesten Erträgen aus sogenannten „karitativen Diensten“. Ob man diese dann auch nur mit „2-G-Regel“ hereinlassen und in den Einrichtungen der Kirche einweisen soll, davon sagen sie aber nichts. Gläubige ohne Spritze werden diskriminiert, Moslems ohne Spritze gehegt und gepflegt.

Nochmal: Wie kann man eigentlich an Gott und Jesus glauben und Mitglied in diesem Club sein?




4 Kommentare:

  1. Bei der Flüchtlingspolitik geht es um Gewinnmaximierung.

    Ist halt kurzfristig gedacht, da ja seitens der Muslime die deklarierte Absicht besteht, nach Erringen der Mehrheit das Grundgesetz durch die Scharia zu ersetzen.

    Das wird den Herrn Bedford-Strohm aber erfreuen, wenn er es noch erlebt.

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  2. "Das wird den Herrn Bedford-Strohm aber erfreuen, wenn er es noch erlebt."

    Das geht dem am Arsch (pardon!) vorbei.
    Wissen Sie, wieviel Hitlerkonkordatsstaatsknete der monatlich in den Allerwertesten geschoben bekommt?
    Dem können seine Schafe sowie der liebe Gott gerne gestohlen bleiben ...

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  3. lieber Fragolin

    zur "Nächstenliebe"

    Es würde mich nicht wundern, wenn sie verkünden würden: "Nur Geimpfte kommen ins Himmelreich!" "Alle anderen sind Sünder!"

    Das ist eigentlich nur ein Zeichen dafür, daß die (Amts)Kirche nur am Wiedererlangen der Macht interessiert ist. Seit dem Machtverlust vor laaanger Zeit lastet dieser Verlust wie ein Stein auf der Seele jener, die gerne wieder allen prdigen würden, wie sie zu leben haben, was sie glauben sollen und was sie lesen dürfen.

    Bücherverbrennungen, Zensur, Folter, Zwangstaufen, Bekämpfung des Protestantismus und der Hexerei waren damals an der Tagesordnung.
    Wer nicht abschwörte, wurde der Inquisition übergeben.

    Einen Großinquisitor wie Tomás de Torquemada haben wir mit Szekeres ja eh schon. Pausenlos schwafelt er Unsinn und hat absurde Ideen für jene, die nicht an die "Impfung" glauben.

    Wie auch die Jehoveraner hat sich auch die Amtskirche mit dem Postkartenmaler gut gestellt. Egal, welches Sytem herrscht, diese Schwarzkittel sind immer mittendrin.

    Was mich zu meinem Erlebnis von unlängst bringt und weil's auch hierher passt: Ich streite nicht ab, daß manche aus der Bevölkerung angesichts der heutigen Zustände verunsichert, vielleicht auch depressiv sind. Und schon kriechen jene aus ihre Löchern wie die Asseln & Kakerlaken um sich jene einzuverleiben, die Probleme haben.
    Die Scientologen!

    Nahe der Unterführung Favoritenstrasse/Gudrunstrasse 2 riesen Tische mit all dem Zeugs von L.R.Hubbard und 2 der ständig plappernden Weiber die alle und jeden belästigen, der vorbeikommt.

    Es war halt ihr Pech, daß ich vorbeigekommen bin und ihnen neben einer Schimpfkanonade angedroht habe, die Polizei zu holen, wenn sie nicht gleich verschwinden. 10 Minuten später waren sie weg.

    lG, Nightbird

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  4. @Nightbird

    Das ist gut formuliert.
    Vor allem der Satz "Und schon kriechen jene aus ihre Löchern wie die Asseln & Kakerlaken um sich jene einzuverleiben, die Probleme haben." erinnert mich an das,was man heute (und vor allem aus deren Reihen) analog "am gesunden Rand fischen" nennen würde.


    Gero

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