Freitag, 3. September 2021

Muss eine sanfte Impfpflicht her?

 
Übers »ORF-Sommergespräch« mit der SPÖ-Vorsitzenden Rendi-Wagner referiert Andreas Unter-berger in seinem Artikel »Hat Rendi-Wagner das falsche Geschlecht?« und ventiliert u.a. die Frage:
Nicht einmal in ihrem ureigenen Metier, der Medizin, will Rendi Stellung beziehen. Wie ist das jetzt mit dem Impfen? Muss doch ein "sanfter Zwang" her? Die Pockenimpfung, die in Österreich von 1948 bis 1977 Pflicht war, hat diese Krankheit immerhin ausrotten geholfen. Und da kann sie nicht als Ärztin Klartext sprechen, wo sie in der Frage Impfpflicht die Autorität dazu hätte?
Dazu ein
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Muss eine sanfte Impfpflicht her?

In erster Linie muss ein vernünftiger Impfstoff her – ein Impfstoff, der vor Krankheit schützt, der davor schützt, angesteckt zu werden und andere anzustecken und der gut verträglich ist. Davon sind nämlich die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Johnsson meilenweit entfernt.

Einige Arztpraxen haben das Impfen mit diesen Impfstoffen eingestellt. Den Ärzten kommt es eben spanisch vor, wenn ihnen Patienten nach der Impfung gehäuft versterben und ihnen dann erklärt wird, dass das nichts mit der Impfung zu tun hätte.

Dass diese Impfstoffe bedenklich sind, haben viele Fachleute schon seit geraumer Zeit erklärt. Das, was den fachlichen Einwänden entgegengesetzt wurde, war eine massive Propaganda, die an das 3. Reich erinnert, ferner war das ein Feldzug gegen Fachleute, die als Impfgegner, Aluhutträger, Schwurbler, Coronaleugner desavouiert wurde (was wiederum an das 3. Reich erinnert).

Diese neuen Impfstoffe stehen jetzt in den Startlöchern, weswegen von der Politik der Druck auf Ungeimpfte massiv erhöht wird. Dieser Umstand deutet in der Tat darauf hin, dass die Politik von der Pharmalobby geschlossen eingekauft wurde (auf die FPÖ hat man vergessen oder diese hat sich nicht kaufen lassen). Der Druck ist notwendig für die gekauften Eliten, denn all diese schlecht verträglichen Impfstoffe werden alsbald vom Markt verschwinden, wenn einmal bessere Alternativen vorhanden sind. Das komplizierte Handling (Lagerung bei -70°C [Pfizer] oder -20°C [Moderna] spricht auch nicht für diese Impfstoffe.

Mittlerweile ist Corona längst endemisch geworden. Von dieser Krankheit geht kaum mehr eine Gefahr aus. Die neuen Varianten sind zwar ansteckender, aber auch harmloser. Schwere Verläufe sind seltener, Todesfälle noch seltener (diese sehen wir jetzt in Zusammenhang mit der Impfung — tatsächlich haben wir im Jahr 2021 eine leichte Übersterblichkeit im Vergleich zum Coronajahr 2020; das sagen zu-mindest die Daten von der Statistik Austria).

Und noch etwas: Rendi-Wagner ist mir wurscht. Am besten für die Menschheit wäre es, wenn der Sozialismus aussterben würde. Doch gegen den Sozialimus existiert keine Impfung.


5 Kommentare:

  1. werte kollegin!
    gegen sozialismus gibt es ein probates mittel, das sich INTELLIGENZ nennt.

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  2. falls hier noch nicht bekannt - die Ergänzung zum Thema:

    http://journalistenwatch.com/2021/08/31/pandemie-rohdaten-kein/

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  3. Es erinnert deshalb an's 3 Reich, weil wir uns bereits im vierten befinden!

    MfG Michael!

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  4. lieber it's me

    Du hast zwar recht, aber Intelligenz kann man nicht kaufen.
    Und auch nicht spritzen.

    "Bitte 20 dkg Hirn" beim Fleischhauer bringt leider nix.

    lG, Nightbird

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  5. werter nightbird!
    sie haben natürlich recht, aber es würde schon ausreichen, wenn die medien so berichteten, wie sie es sollten und nicht mit ihrer links-linkslastigkeit. das würde dann die bevölkerung aufwecken, aber ketzt gibt es nur gehirnwäsche vom feinsten.

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