20 Jahre Terror: Abschied der Weltmacht
Amerika hat das Trauma nie verwunden, selbst angegriffen worden zu sein. 20 Jahre später ist die Geschichte schnell erzählt. Osama bin Laden kam damals mit dem Flugzeug, er flog erst in den einen Turm, dann in den anderen, wenig später schon brach alles zusammen. Der Präsident stieg in die Air Force One, weil das in jedem Film so gemacht wird. In Palästina feierten sie, aber nur einen Moment lang, dann wurden die Kameras rücksichtvoll abgeschaltet. 3.000 Menschen waren tot, einige von ihnen hatten in Hamburg studiert, doch die deutschen Geheimdienste wussten nicht mehr über sie zu sagen als später über die Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds, die Überwachung des Handys der Bundeskanzlerin oder die Tatvorbereitungen des Breit-scheidplatz-Attentäters Anis Amri. Passiert, so schlimm sich das anhört. Aber es muss ja weitergehen.
Sonntag, 12. September 2021
Kleiner Nachtrag zu gestern
4 Kommentare:
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Spannende Interviews zum Thema:
AntwortenLöschenEhemaliger „Swiss Re“-Manager: 9/11 sei ein Versicherungsbetrug (Interview mit Eric Alan Westacott):
www.youtube.com/watch?v=AZDPh6eftQ8
„20 Jahre 9/11“ - vom nuklearen Verbrechen zur Weltherrschaft - Ein Interview mit Heinz Pommer:
www.youtube.com/watch?v=CskiBhlk-Qo
Danke für den Hinweis. Einfach treffend. An PPQ ist selbst der Disclaimer DATENSCHUTZ - DS-GVO -
AntwortenLöschenRISIKOHINWEIS eine Perle.
"In fünf Jahren wird Logo den Kids erklären, dass am 11.9.2001 in New York ein rechtsradikales Attentat verübt wurde..."
AntwortenLöschenSo ähnlich hätte ich auch gerne kommentiert. Danke für diesen Link.
DFens auf PIPI mag ja von Werkstoffkunde, Metallurgie oder Gebäudestatik Ahnung haben, oder auch nicht, meine Wenigkeit hat beträchliche Kenntnisse in Luftabwehr (habe mich damals nicht darum gerissen), und vom Flugwesen (kann mir die alte Mühle mit Ach und Krach gerade so leisten, meine Bank hätte mich entmündigen lassen sollen ...)
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