Dienstag, 24. August 2021

Jetzt aber dalli-dalli!

 
Ganz, ganz schnell die Spritze durchdrücken, bevor die Zahlen noch eindeutiger werden. Denn wenn erst mal alle gespritzt sind, kann eh keiner mehr was dagegen machen ... ätsch-bätsch!

 

 
 
Deshalb, brave Untertanen, müssen
ALLE, WIRKLICH ALLE
gegen Covid19 »geimpft« werden!!!
 
Sonst ist nämlich der Entlastungseffekt für die
defizitären Pensionsversicherungen zu gering!
 
 

6 Kommentare:

  1. werter Le Penseur,

    ....es ist erschreckend

    Vor allem was unsere Kinder betrifft - einfach unfassbar!

    Die Kinder sind nicht von Covid19 gefährdet, - verdammt noch mal WARUM will man all dieses Zeug wirklich spritzen?

    für 99, 75 % der Bevölkerung gilt selbiges - ein normales,gesundes Immunsystem
    wird damit fertig.


    Ich bin bin gegen alles mögliche geimpft - so wie viele andere auch - aber es waren gute Produkte. Leider sehe ich aber immer mehr Menschen in meinem Umfeld denen es nach diesem Pieks nicht gut geht. Und alle verleugnen warum es vermutlich so ist.

    Ich habe für mich jedenfalls nachstehende Erkenntnis gewonnen....


    - ich habe mein Vertrauen zu den Ärzten verloren

    - ich habe mein Vertrauen in die Politik verloren

    - ich habe mein Vertrauen zur Exekutive verloren

    - ich habe mein Vertrauen zur Justiz verloren

    - ich habe mein Vertrauen zu Behörden verloren

    - ich habe den letzten Rest von Vertrauen zu den Mainstream Medien verloren

    - ich habe mein Vertrauen in meine Familie verloren

    - ich habe mein Vertrauen zu Freunden verloren (bis auf eine Ausnahme)

    - ich habe mein Vertrauen zu Bekannten und Nachbarn verloren

    ....und während ich hier in meiner Dachkammer sitze und heimlich meine Gedanken niederschreibe, stelle ich fest, dass nur noch das Vertrauen zu mir selbst vorhanden ist. Was ist bloß passiert in den letzten 1 1/2 Jahren?

    Ich bin mit Sicherheit nicht die einzige Person die sich fragt:

    "Wie konnte es vor 80 Jahren soweit kommen?".......offenbar ist es ganz einfach - das ist schlichtweg die traurige Bilanz der letzten eineinhalb Jahre.

    An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Sie werter Le Penseur, den werten Fragolin und it's me. In Zeiten wie diesen wirkt ein Gedankenaustausch wie ein (Überlebens) -Elixier. DANKE

    mlg Alexandra

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  2. Sehr geehrte Frau Alexandra,
    wenn Sie, wie Sie bekennen, Ihr Vertrauen zu allen verloren haben und nurmehr sich selbst vertrauen können, dann müssen Sie Ihr Leben von Grund auf neu ausrichten. Dann können Sie nicht mehr hier in diesem diktatorischen System leben, das Sie wohl auch nicht mehr lange überleben würden. Dann müssen Sie nach Russland, Brasilien oder Türkei übersiedeln, wo es keine Impfdiktatur gibt.

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  3. @Severus:

    Wirklich ein gutes Angebot! Fast so gut wie das Ausreiseangebot an "Rassefremde" in Deutschland 1933 ff.

    Da kannman nur zugreifen!

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  4. @Anonym: Es gab nie ein „Ausreiseangebot“ für „Rassefremde“ und politisch Unliebsame nach 1933. Im Gegenteil, diese mussten, soweit sie überhaupt die Mittel hatten, unter oft abenteuerlichen Umständen aus Deutschland, dem Land ihrer potenziellen Henker, fliehen. Das weiß heute jedes Kind.

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  5. Werter Anonym,
    es gab sehr wohl Aufforderungen der Nazis an die Juden, das Reich zu verlassen. Sie begannen damit ziemlich sofort nach ihrer Machtergreifung, zusammen mit den Boykottaufrufen gegen jüdische Geschäfte und Unternehmen. Aber die Juden glaubten auch, das wären nur politische Muskelspiele und würden niemals ernst werden, deshalb folgten dem nur knappe einhunderttausend Juden, bevor die Klappe zuschlug und den Juden die Bürgerrechte entzogen und ihre Ausreise verboten und mit Strafsteuern belegt wurde.
    Ja, die Nazis begannen auch nur mit der Aufforderung, wem es nicht passe und wer nicht in das Ariervolk passe, der solle sich schleichen. So wie linke Blockwarte heute permanent brüllen, wer nicht in ihre definition des perfekten Volkskörpers passe, solle doch das Land verlassen. Ja, sie treten in die Fußstapfen der Nazis, übernehmen deren Methoden und glauben dabei, die Guten zu sein.
    Und ja, genau das glaubten die Nazis auch.
    MfG Fragolin

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  6. werter Herr Severin,

    ich muss meine Haltung nicht überdenken...meine Haltung gegenüber diktatorischen Systemen habe ich von meinem Urgroßvater, einem "anerkannten Volksschädling" mit Berufsverbot übernommen. Das ich jetzt wieder Ausdrücke wie Sozialschädling, Nazi, Querdenker, Rassist zu hören bekomme, hätte ich mir vor wenigen Jahren nicht vorstellen können. Zu den Juden folgendes:

    Eine Tante meines Mannes gelang es damals das Land zu verlassen und sie landete in Schweden. Als meine Schwiegermutter im Sterben lag, übrigens eine geborene Kohn, vererbte sie mir alle Bilder jener Tante. Auf der Rückseite sind die Bilder mit dem Ausfuhrstempel der Reichsbehörde versehen. Sie hängen heute noch in unserem Wohnzimmer...für einen Kunstliebhaber nicht von Bedeutung aber für mich haben die Bilder einen unschätzbaren Wert.

    Ihr Vater ("Halbjude") starb 2012 ....er war schwerkrank....wenn die Nachtschwester dass Zimmer betrat fing er zu schreien an...."Sie holen mich, sie holen mich .....

    Im jüdischen Dokumentationszentrum liegt die Liste auf....darauf vermerkt war sein Name und seine Adresse.....der Transport war für Mai 1945 vorgesehen ....sein Glück ....der Krieg war zu Ende.

    Seine Frau, damals Verlobte .... durfte er wegen der Rassengesetze nicht heiraten ....Beide arbeiteten in einem jüdischen Geschäft...die Besitzer flüchteten in die USA (kamen nach dem Krieg zurück) .....das Geschäft wurde arisiert ....der Gehalt wurde um 30% gekürzt mit den Worten

    "ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Saujude euch so gut bezahlt hat"

    Seine damalige Verlobte wurde im Bahndienst eingesetzt - sie war in ganz Europa unterwegs. Sie war zur Zeit des Warschauer Gettos oben und galt eine Woche als verschollen....Als sie zurückkam war sie vollkommen verstört, hat wochenlang nicht geredet....sie konnte und hat nie über das gesprochen - die Frauen in der Familie vermuteten eine Vergewaltigung ....aber sie schwieg und nahm es mit in ihr Grab ....sie hat von diesem Zeitpunkt an nie mehr gelacht - was immer sie dort gesehen , erlebt hat, es hat sich in ihr innerstes eingebrannt.

    1952 hat die Familie bei der Behörde einen neuen Namen beantragt und auch bekommen. Der Name Kohn (wie auch Levi)hat bei Juden eine besondere Bedeutung. Er ist untrennbar mit dem Judentum verbunden .......Die eine Seite wunderte sich über deren Überleben- und die Anderen waren der Ansicht sie hätten da noch jemanden "VERGESSEN"

    ich könnte ihnen auch noch erzählen wie meine Großmutter, Tochter des Volksschädlings, beobachtete wie die Gestapo meinen Vater (damals 4 oder 5 Jahre alt) auf der Straße ausfragten ....z.B. welche politische Gesinnung Zuhause wäre, oder welchen Radiosender man hörte usw.

    Vielleicht sollten sie mal über meine Worte nachdenken, bevor sie im Geiste es in Erwägung ziehen Österreicher zu verschicken ... Wohin auch immer

    mfg Alexandra

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