Wer hätte das gedacht, dass sich Österreich, Deutschland – Kurzversion: fast alle Staaten Europas Kolumbien als Vorbild nehmen sollten, denn die dortige Regierung hat die deutsche Touristin Rebecca Sprösser, die regelmäßig an Demonstrationen gegen die Regierung teilgenommen hatte, ausgewiesen mit einer Begründung, die hier auf Hunderttausende zuträfe: Sie habe sich an Aktionen beteiligt,
... die nichts mit ihrem Status als Touristin zu tun hatten und die öffentliche Ordnung beeinträchtigten
Jetzt „Tourist“ durch „krimineller Asylsuchender“ ersetzen und die Ausschaffungen könnten beginnen, noch dazu, wenn man bedenkt, dass fast alle laut Genfer Flüchtlingskonvention kein Recht hätten, bei uns zu sein und ein Asylverfahren zu bekommen, denn:
Die Genfer Flüchtlingskonvention ist – entgegen weit verbreiteter Annahme – nicht pauschal auf Kriegsflüchtlinge anwendbar. Auch Fluchtbewegungen durch Naturkatastrophen und Umwelt-veränderungen stehen außerhalb des Schutzes durch die Konvention.
Welcher Syrer wird in Syrien wegen seiner Rasse oder Religion diskriminiert? Dasselbe gilt für Afghanistan, Irak, etc. Welcher Muslim wird in Syrien an der Ausübung seiner fünf Gebete am Tag eingeschränkt? Eben.
Was wieder einmal auffällt: das absolute Staatsversagen, nicht einmal vier Polizisten zur Regelung des Verkehrs und zur Sicherheit der Bürger einsetzen zu können.
Ein paar Polizisten weniger bei den Querdenkerdemonstrationen –
und der Verkehr in Altona fließt wieder reibungslos, aber in Merkels
Diktatorischer Republik müssen Prioritäten gesetzt werden, aber von
einer Polizei, die 4 Mann braucht, um eine einzige Frau fixieren zu
können, kann man nichts erwarten. Ihr Vergehen: sie hat von ihrer
Verfassung Gebrauch gemacht und demonstriert. In Deutschland scheint das
Wort der Kanzlerin über der Verfassung zu stehen.
Sehr, sehr oft fühle ich mich bestätigt, mit meiner Großjährigkeit und Studienbeginn der Kirche Adieu gesagt zu haben, wie auch heute die Aushänge an der Peterskirche in Frankfurt:
Während Rassismus der Seele schadet und tötet, scheidet dieser Tatbestand bei Antisemitismus aus. Wobei
mich die Einseitigkeit der Verwendung des Wortes „Rassismus“ stört,
denn ständig wird es einseitig verwendet, dass „wir“ nämlich dem
Neo-Import angeblich rassistisch gegenüberstehen, dieser uns aber liebt,
wertschätzt, toleriert, so wie unsere Gesetze, Ethik und Lebensgewohnheiten.
Pro Artikel muss mindestens einmal das kleine Annalenchen erwähnt werden, das letztens auf Twitter forderte, dass mindestens 2% der Fläche Deutschlands für Windkraftanlagen gewidmet werden müssen. Was sie vergaß zu erwähnen: dass bereits fast 1% mit Windkraftanlagen zugepflastert ist und ihre Forderung den Größenbedarf von 1/3 Hessens oder 1/10 Bayerns hätte. Nicht mitgerechnet, dass um diese Anlagen herum massiv gerodet werden muss, um für den Wind keine Barrieren zu haben und einen Abstand zur nächsten zu haben (dreimal den Durchmesser der Rotorblätter).
Das
nennt sich im grünen Sinn gut. Dieselbe Partei will gleichzeitig
den Bau von Einfamilienhäusern verbieten – wegen des Platzbedarfs und
der Zersiedelung. Letzteres klingt kurios, wenn man sich einmal einen
Windpark angeschaut hat. Aber was soll’s, denken war noch nie die Stärke
der Linken.
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Der Eichmann-Doppelgänger Heiko Maas sollte einen Augenarzt aufsuchen, denn er scheint noch nicht realisiert zu haben, dass er auf dem linken Auge fast erblindet ist, denn am 22. Juli twitterte anlässlich des Jahrestages des 77-fachen Gemetzels in Oslo durch Breivik seine gespielte Anteilnahme.
Wer jetzt denkt, dass sich dieser gute, mitfühlende Genosse an den Jahrestag des Gemetzels von Nizza mit 87 Toten und 434 zum Teil Schwerverletzten erinnert – Fehlanzeige.
Dass er kein Wort der Anteilnahme oder des Mitgefühls für die drei geschächteten deutschen Frauen und deren Angehörige in Würzburg famd, kann man ihm fast verzeihen – er ist ja Außen- und nicht Innenminister.
Am 7. Jänner war der Jahrestag des islamistischen Attentats im Verlagshaus von Charlie Hebdo mit 12 Ermordeten – Maas schwieg wiederum.
Ebenfalls am 7. Jänner 2020 kam es in Washington D.C. zu dem ominösen“ Sturm“ auf das Kapitol/ besser - Einladung der dortigen Sicherheitskräfte ins Kapitol , und genau ein Jahr später meldet sich das Maasmännchen wieder zu Wort und sagt, dass Deutschland nicht mit den Fingern auf die USA zeigen solle, solange es Halle und Hanau gebe. Irgendeinen Hinweis zu „rääächts“ lässt sich von den Linken immer finden.
Conclusio:
Mordet ein Rechtsextremer – Maas erhebt seine Stimme, mordet aber ein
Angehöriger der „Religion des Friedens“, hat Maas, der angeblich wegen
Auschwitz in die Politik ging, immer eine Laryngitis, die ihm das
Sprechen verwehrt.
Laut sämtlichen Gutmenschen ist Viktor Orban der größte Schwulenhasser der Welt, bloß weil er Kindern eine Frühsexualerziehung in sexuellen Aberrationen ersparen will. Aber dieselben Grünen sollen mir erklären, warum dann das in Budapest ohne Gegendemonstration und ohne Störung stattfinden konnte.
Auf der anderen Seite zeige man mir eine Demonstration der FPÖ oder der Identitären, bei der es keine gewaltsame Gegendemo gab. Eben.
Einmal geht’s noch: Mein kleines Annalenchen bindet uns in ihrer intellektuellen Limitiertheit den nächsten Baeren auf bzw. schießt den nächsten Bock.
Generell
scheint die Personalreserve bei den Grünen dünn zu sein, denn
Annalena’s „intellektueller“ Werdegang bzw. „Tiefgang“ wurde schon oft
thematisiert, ihre Stellvertreterin Ricarda Lang quält sich auch schon 10 Semester mit ihrem Jurastudium (Ende nicht in Sicht), und bei der bayerischen Grünen-Chefin Katharina Schulze ging sich auch nur Politologie aus.
Exzellent geschrieben!
AntwortenLöschenDass die bei "Querdenker"-Aufmärschen eingesetzte Polizei nicht ausreicht, konnte man bei dem eigentlich verbotenen "Querdenker"-Aufmarscham verg. Wochenende in Berlin beobachten: Ohne dass irgendein Polizist eigegriffen hätte, wurde ein Journalist von den querdenkenden "besorgten Bürgern" krankenhausreif verprügelt. Dass es beim Krankenhaus blieb und er nicht totgeschlagen wurde, ist einzig dem beherzten Eingreifen von Passanten zu verdanken.
AntwortenLöschenDer Sturm aufs Kapitol war übrigens am 6. Jänner 2021, keineswegs ein Jahr zuvor. Und "eingeladen" dazu haben nicht die Kapitol-Sicherheitskräfte, sondern nachweislich der Präsident.
@Sabine
AntwortenLöschenMärchen werden durch Wiederholungt nicht wahrer. Dass der angebliche "Sturm aufs Capitol" offenkundig eine mit Agenten der US-Geheimdienste orchestrierte Aktion war ist durch viele Beweise nachgewiesen worden, ebenso ist auch nachgewiesen, dass Trump zwar aufforderte, zum Capitol demonstrieren zu gehen aber eben NICHT aufforderte, es zu "stürmen".
Und den angeblich halbtot geprügelten Journalisten glaube ich auch erst, wenn zuerst mal bekanntgegeben wird, wer die Prügelpolizisten waren und welche Strafen sie dafür bekamen.
Werte Sabine F.,
AntwortenLöschenes gibt die Fakten zu Berlin und Ihre alternative Version.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/corona-proteste-berliner-polizei-wird-ungerechtfertigte-gewalt-vorgeworfen-li.175043
Aber wer nur das kennt, was Herr Restle erzählt, dem fehelen die Fakten eben.
MfG Fragolin
Ach ja, die Hetze gegen die Polizei - in früheren Jahrzehnten hatten die Linken mal das Monopol darauf. Längst haben sich auch hier die Extremisten beider Seiten in schönster Harmonie gefunden. Wie man auch hier jeden Tag lesen kann.
AntwortenLöschenCher Anonym,
AntwortenLöschenach, es ist »Hetze gegen die Polizei«, wenn man das Niederknüppeln einer älteren Frau bei einer Demonstration nicht so ganz in Ordnung findet?
Interessant ...
Wie die Kommentare hier deutlich zeigen: Die Gesellschaft ist gespalten. Ein erstes Etappenziel der Strippenzieher ist erreicht. Jetzt gilt es die Gruppen voneinander zu trennen: Aktuell wären das die Geimpften versus Ungeimpfte, was soviel bedeutet wie die Guten gegen die Bösen. Dass ein Demonstrant in Berlin nach einem rüden Polizeieinsatz im Krankenhaus an einem Herzinfarkt ums Leben kommt, könnte man ja auch mal erwähnen. Das passt allerdings nicht jedem....Ich persönlich bedauere jeden, der auf der einen wie auf der anderen Seite zu Schaden kommt.
AntwortenLöschenDie Gesellschaft ist zwar gespalten, letztlich wie bei jedem strittigen Thema.
AntwortenLöschenMan sollte aber auch nicht unterschätzen, wie sehr gezielt in Kommentarbereichen der Medien (auch in sozialen Medien) Stimmung gemacht wird.
Das war ja auch bereits Teil der Pandemieübung von Event 201.
Ich glaube mich zu erinnern, dass auch die öst. Bundesregierung gleich zu Beginn verkündete dafür eigens Personal aufgestellt zu haben.
Astuga
Nachtrag: ein gutes Beispiel ist die dubiose PR-Agentur Hill & Knowlton.
AntwortenLöschenSie haben damals die sog. "Brutkastenlüge" vor dem US-Kongress inszeniert, die zu Rechtfertigung für den 2. Golfkrieg diente.
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge
Heute sind sie für div. Regierungen und die WHO im Bereich der Covid-Maßnahmen tätig.
Astuga
Sabinchen war ein Frauenzimmer ... ... und schnitt ihr ab den Schlund ...
AntwortenLöschenWas ich mit Zeitungsschmierfinken (selbsternannte Bürgerwehr verprügelt kranken Flüchtling - fünf Lügen in fünf Wörtern) machen würde, könnte ich, wie ich wollte, habe ich schon gelegentlich angedeutet.
Nachtrag 2: Parlamentarische Anfrage zum "digitalen Krisenstab" der Regierung, welcher auch angebliche Fake News im Internet bekämpfen soll.
AntwortenLöschenUa. unter der Mithilfe von 10 Polizeischülern.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/AB/AB_01334/imfname_799682.pdf
Damit lässt sich bestimmt einiges an Online-Kommentarbereichen bearbeiten.
Astuga