Dass „unsere“ Pamela-Joy trotz Doktorats nicht zu den begabtesten Politikerinnen gehört, ist bekannt, aber mit diesem Tweet leistet sie so etwas wie einen intellektuellen und medizinischen Offenbarungseid, denn:
Dass das Testangebot zurückgefahren wird, ist mir neu, denn die Apotheken
geben noch immer die Tests, die absolut für den Hugo sind, aus, auch
Ärzte testen, also ist das eine Art Wahlkampf/ Wahlkrampf, den die gute
Pamela hier versucht, dabei hätte sie als Tropenmedizinerin 1 Jahr Zeit
gehabt, sich zu profilieren, speziell bei den unzähligen Hoppalas der
Regierung, aber sie war auf Tauchstation. Ich stelle mir vor, sie hätte
sich auf den schwedischen Weg berufen – kein Tag Hausunterricht (gefällt mir als Impfverweigerer, Covidiot, Rääächter besser als
Homeschooling), kein Tag eine Maske für Kinder und kein einziges Kind
hospitalisiert, ein Weg, den auch der Nobelpreisträger Prof. Levitt
propagiert) – sehr viele von der Situation überforderte Eltern hätten
ihr, die diese logische und vernünftige Forderung auch mit ihrem
medizinischen Werdegang untermauern hätte können, bei der nächsten Wahl
ihre Stimme gegeben. Aber so: Schweigen im Wald – und den Elfmeter ohne Tormann zwischen den Pfosten verschossen!
Liebe Frau Kollegin, durch diese unnötige Testungen bekommt man genau das Gegenteil eines Überblicks passt besser als Durchblick), denn die Fehlerquote sollte Ihnen bekannt sein. Ein mir persönlich bekannter Leistungssportler wurde im letzten Jahr ca. 100 mal getestet (jeweils zweimal), und alle darauffolgenden PCR-Tests waren negativ. Jetzt verzichtet der Club auf Tests, denn der junge, hochintelligente Mann würde nie mit Symptomen trainieren und jemanden gefährden, außerdem weiß er, dass er seine Gesundheit aufs Spiel setzen würde. Wenn Sie einen Überblick haben wollen, dann verzichten Sie auf diese Inzidenzwerte (was auch der Virologe Prof. Stöhr empfiehlt) und schauen Sie nur auf die Zahl der Hospitalisierungen, und Sie können Entwarnung geben.
Und noch eines, Frau Kollegin: die Dunkelziffer würde sich nicht um einen einzigen Fall erhöhen, denn jemand, der an Covid erkrankt, wird wie bisher bei Symptomen den Arzt seines Vertrauens aufsuchen und alles versuchen, zu gesunden. Genau aus diesem Grund wurden wir Ärzte, um Kranke zu behandeln – nicht um Gesunde durch dieses perverse Testentestentesten in Unsicherheit und Angst zu bringen. Auch das reduziert das Immunsystem.
Mit dem nächsten Satz – „Wer Tests jetzt kostenpflichtig macht, schafft wenig Anreiz für Impfungen, stattdessen Anreiz für Ansteckung“ – hingegen leisten Sie einen intellektuellen Offenbarungseid.
Erst einmal wird die Kostenpflicht kommen, keine Frage – aber erst in Zukunft und nicht jetzt, wie Sie schreiben. Und warum glauben Sie, soll der Test in Zukunft etwas kosten?
Bingo, damit die Leute sich das Hl.Saft’l spritzen lassen, weil sie nicht bereit sind, relativ viel Geld auszugeben, das ihnen dann im Wirtshaus fehlt und sich ein Krügerl weniger ausgeht.
Frau
Kollegin Pamela-Joy, wahrscheinlich haben Sie oder Ihr
Twitterbeauftragter in der Empörung etwas missverstanden, denn selbst einem
Menschen mit einem IQ von 90 fällt auf, dass die indirekte Impfflicht
über die Kohle (wohlgemerkt, die CO2 – neutrale) kommen wird und nicht das Gegenteil eintritt, wie Sie oder Ihr Ghostwriter schreiben.
Ein Arzt, der Gewissen und Verantwortung hat, kann kein Politiker sein!
AntwortenLöschenDenn diese Charaktereigenschaften sind bei den meisten Politikern offenbar ausgeschlossen.
Ein Arzt hat dem Menschen zu dienen, nach bestem Wissen und Gewissen, und nicht einer skrupellosen Politik, welche ihrerseits Pharmakonzernen und sonstigen ruchlosen Geldgebern dient.
aber: Pecunia non olet - gell? Deswegen lassen sich auch so viele niedergelassene Ärzte auf derart verwerfliche Bündnisse ein.
Dennoch sollten auch diese "Ärzte" nicht vergessen: Das letzte Hemd hat keine Taschen! Auch sie werden sich einmal vor dem Höchsten Richter verantworten müssen.
werter it's me,
AntwortenLöschenKlaus Stöhr hat seine "Lektionen" gelernt. Er war immerhin ab 1992 bei der WHO beschäftigt. Er war verantwortlich für die Festlegung der Impfstämme, Überwachung und Bekämpfung der Influenza. 2004-2006 Koordinator der WHO- Globales Influenzaprogramm. Ab 2007 arbeitete er für die Impfstoffentwicklung bei Novartis bis 2017. Während der Coronapandemie verfasste er gemeinsam mit Detlef Krüger einen offenen Brief an die Bundesregierung um sich gegen das Infektionsschutzgesetz auszusprechen.
Er hat sich bereits 2003/2004 ausgiebig mit den Sars-Viren auseinandergesetzt. Im Gegensatz zu "Joy" besitzt er in Bezug auf Pandemien und Sars-Viren mehr Kompetenz als sie.
Um ehrlich zu sein ....das Geschwurbel dieser Vorsitzenden ist genauso unerträglich wie die ständigen Belehrungen des Wiener Bürgermeisters.
mlg Alexandra
werte alexandra!
AntwortenLöschenich erwarte mir gar nicht, dass die gute joy annähernd so viel weiß wie stöhr, aber für den klassischen spö-wähler reicht es, zu erwähnne, dass sie ärztin ist. kompetenz in diesem land - sowieso ein luxus.
lg