Dienstag, 27. Juli 2021

Fe lt da was bei Google ...?



 
 
 
 
 

6 Kommentare:

  1. Sehr von mir geschätzer Penseur!

    Iwo, da fehlt nichts bei Google!
    Das ist nur "selektive Wahrnehmungs - Bereitstellung".
    Google hilft Ihnen die "richtigen" (fakefrei) Antworten zu suchen.
    Deshalb ist es eine Suchmaschine!

    MfG Michael!

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  2. Bei mir ist es genau andersrum...

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  3. Google Bildersuche: "white family" vergleichen mit "asian family oder "black family"

    Dabei unterscheiden sich die Ergebnisse im Vergleich zu duckduckgo aber nicht sonderlich.
    Nicht falsch verstehen, ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen ethnisch gemischte Familien.

    Aber das sind persönliche Lebensentscheidungen, ich will so etwas nicht als Ideologie aufs Auge gedrückt bekommen.
    Noch dazu auschließlich bei nur einer Gruppe, das ist nämlich rassistisch gegenüber uns Europäern bzw Weißen.

    Astuga

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  4. Ach, die Westmaschinen nehmen sich alle nichts. Wie oft sucht man eine bestimmte Seite oder will sich zu einem Thema einmal umgucken und selbst das vielgerühmte Startpage zuckt nur mit Achseln ("Ups, leider keine Treffer für dich").

    Wasn Glück, daß unsereins Russischkenntnisse aufmöbeln kann, um bei Yandex zu stöbern, denn die bösen Russen haben und bieten alles, was der freie wertewesten nicht hat.

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  5. Jaja, wer Jahrzehnte lang „Von Russland lernen heißt siegen lernen“ eingetrichtert bekam und es dann im Blauhemd begeistert gegrölt hat, der findet bei den tollen Russen alles, was der böse Westen unterdrückt. Vor allem natürlich immer die Wahrheit.
    Man wundert sich dann nur über den Masochismus, der die Russland-Jubler in der finsteren West-Diktatur bleiben lässt, statt dass sie es sich im (Russ)Land gut gehen lassen, wo Milch und Honig fließt.

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  6. @Norbert:

    "wer Jahrzehnte lang „Von Russland lernen heißt siegen lernen“ eingetrichtert bekam und es dann im Blauhemd begeistert gegrölt hat"

    Sie sprechen offenbar von Merkel.

    "Man wundert sich dann nur über den Masochismus, der die Russland-Jubler in der finsteren West-Diktatur bleiben lässt"

    In Masochismus waren die die Piefkes schon immer groß! Auch 1933-45 sind nur die ausgewandert, die man sonst ins KZ geschickt hätte. Da Millionen von SPD-, DVP- und BVP- und Zentrumswählern 1933 nicht plötzlich ihre Liebe zu Hitler entdeckt haben dürften, nachdem Ende 1932 (bei den letzten freien Wahlen) die Nazis bloß 33% der Stimmen bekamen, dürften diese also in innerer Opposition zum Naziregime gestanden haben. Mit demselben Recht können Sie daher fragen: warum sind diese nicht alle ausgewandert?

    Wenn man die NS-Stimmen (und die der DNVP, die erklärtermaßen die Nazis als Kampfgenossen ansah) abzieht, hätten nach Ihrer Argumentation ca. 20,8 Mio. Wähler der anderern Parteien nach Hitlers Amtsantritt im Februar 1933 auswandern müssen: teils in die Sowjetunion, teils in demokratische Länder des Westens. Das fand aber nicht statt, nicht einmal annähernd!

    Vielleicht hapert es also an Ihrer "Logik", dass jeder, der die Zustände im eigenen Land kritisiert und auf bessere Zustände im Ausland verweist, deshalb auch dorthin auswandern muss!

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