Früher war die Migration erstens einmal überschaubar und zweitens stammten die Migranten aus einem Kulturkreis, der unserem zumindest verwandt ist. Heute ist das dramatisch anders.
Wir haben es in Wahrheit nicht mit Migration, sondern mit Landnahme durch den Islam zu tun. Irfan Peci hat ein Video gepostet, wo eine mazedonische Familie gezeigt wurde. In dem Video äußerst der Vater mehrerer Kinder die Hoffnung, dass Mazedonien bald der EU beitreten könne, damit - und jetzt wird es spannend - Europa mit dem segensreichen Islam beglückt werden könne.
Diese Leute wollen sich nicht anpassen, sondern dem Gastland den Stempel aufdrücken.
Noch ein Hinweis: Jede noch so verheerende Wirtschaftskrise ist vorübergehend. Und auch wenn alles am Boden liegt, kann man es wieder aufbauen. Doch die Migration, mit der wir es jetzt zu tun haben, ist irreversibel.
Da nützt es auch nichts, wenn sich unter den Migranten mehrheitlich Raketentechniker und nobel-preisverdächtige Hirnforscher befänden (was bei weitem nicht der Fall ist).
Der point of no return ist längst überschritten. Wer das nicht glaubt, möge einen Blick in eine Schul-klasse einer größeren europäischen Stadt, in eine Kinderarztpraxis oder auf eine Geburtenstation werfen. Diese Kinder werden natürlich in wenigen Jahren erwachsen und wir werden es mit einer massiven Verschiebung der Demographie zu tun bekommen.
Die einzige Partei, die das thematisiert, ist die FPÖ, die sich schon seit Jahrzehnten gegen die Zuwanderung gestellt hat und deswegen des Rassismus geziehen wurde. Doch die Unkenrufer haben leider recht behalten.
Alle anderen Parteien inklusive der ÖVP — egal ob es das türkise oder schwarze Lager ist — haben die schrankenlose Migration sondern mehr oder weniger zugelassen, wenn nicht gar befeuert. Wesentlich beteiligt waren daran die gutmenschlichen Medien, wo korrupte bzw. hirnlose Journalisten das Ideal-bild einer multikulturellen Gesellschaft gezeichnet haben, das es nirgendwo auf dieser Welt gibt.
Die einzigen Parteien, die das erkannt haben, sind neben der FPÖ die AfD, die Fidesz-Partei und auch die Partei von Le Pen. Diese Parteien werden aber vom Establishment konsequent ausgegrenzt.
Jedenfalls: wenn heute noch Politiker symbolhaft die Regenbogenfahne in die Höhe halten, so wird in wenigen Jahrzehnten ein anderer Wind wehen. Dann werden genau diese Leute, die sich jetzt für Gleichberechtigung, Gender, Klimaschutz usw. einsetzen, die allerersten sein, die von einer neuen politischen Kaste brutal beseitigt werden. Oder vielmehr: werden sie nicht, weil sie als erste zum Islam konvertieren werden ... und werden wieder oben sein.
Ein weiterer Unterschied ist, dass die heutigen Migrationsströme Richtung westliche Nationen Teil einer politischen bzw ideologischen Agenda sind, und aktiv forciert und begünstigt werden.
AntwortenLöschenSei es durch die sog. Replacement Migration der UNO, sei es durch linke und angeblich bürgerliche Politiker und Regierungen im Multikultiwahn, etwa durch Kryptokommunisten wie in der "Spinelli Group" des EU Parlaments (benannt nach einem ital. Kommunisten und EU-Politiker nach dem auch das EU-Parlamentsgebäude benannt wurde, Spinelli Building).
Oder durch Akteure einer globalen Machtelite - besonders aktiv dabei George Soros, in der EU und in den USA, oder wie ein Peter Sutherland (er war tätig bei und für: EU, UNO, Trilaterale Kommission, Bilderberger, Goldman Sachs, Vatikan usw.).
https://www.bbc.com/news/uk-politics-18519395
"EU should 'undermine national homogeneity' says UN migration chief..."
Also die EU solle die Homogenität ihrer Mitgliedsländer untergraben (wörtlich so!).
Siehe außerdem - Wikipedia: Union für das Mittelmeer
Oder die eugenischen Fieberträume des EU-Vordenkers Graf Coudenhove Kalerghi, mit seiner neofeudalen "Edelrasse" die dann über Europas afrikanisierte Mischbevölkerung regieren solle (nachzulesen in seinen Büchern).
Astuga
Ich darf aushelfen, verehrter Astuga:
AntwortenLöschenDer Gründer der “Paneuropa-Union" 1922, Coudenhove-Kalergi , Mitglied der Wiener Freimaurerloge Humanitas forderte in seinem Buch von 1925 “Praktischer Idealismus”: S. 22f: Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen…
S. 32f: Nun stehen wir an der Schwelle der dritten Epoche der Neuzeit: des Sozialismus. Auch er stützt sich auf die urbane Klasse der Industriearbeiter, geführt von der Aristokratie revolutionärer Schriftsteller. Der Einfluss des Blutadels sinkt, der Einfluss des Geistesadels wächst. Diese Entwicklung und damit das Chaos moderner Politik, wird erst dann ein Ende finden, bis eine geistige Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft: Pulver, Gold, Druckerschwärze an sich reißt und zum Segen der Allgemeinheit verwendet.
S. 56f: Nur den edelsten Männern wird die Verbindung mit den edelsten Frauen freistehen und umgekehrt — die Minderwertigen werden sich mit den Minderwertigen zufrieden geben müssen. Dann wird die erotische Lebensform der Minderwertigen und Mittelmäßigen Freie Liebe sein, der Auserwählten: Freie Ehe. So wird der neue Zuchtadel der Zukunft nicht hervorgehen aus den künstlichen Normen menschlicher Kastenbildung, sondern aus den göttlichen Gesetzen erotischer Eugenik.
Eliten-Faschismus in Reinkultur. Und wieder mal ein Beweis, daß linke und rechte Ideologismen identisch sind.
Überflüssig zu sagen, daß unser Onkel Schwab ein großer Bewunderer jenes Herrenreiters ist.
Eine Anmerkung zu C-K sei mir gestattet: Sproß einer recht bedeutsamen Sippe. Bemerkenswert ist sein Vater, der österr. Gesandter in Tokio war und daselbst eine Japanerin ehelichte- zur damaligen Zeit ein ganz außergewöhnliches Vorkommnis und zur Genehmigung dieser Verbindung glühten die diplomatischen Drähte nur so. Die Dame war selbstredend auch aus edlem, aber nur neureichem Hause, was letztlich wohl den Ausschlag gab- das durfte wohl sein und das Mädel war untergebracht in standesgemäßen Verhältnissen und damit basta. Sie war übrigens klug, ausnehmend hübsch und ich kann das Faible des älteren Herrn Gesandten für knackige Mandelaugen mehr als gut nachvollziehen, das sich letztlich in 7 Kindern manifestierte.
AntwortenLöschenBei unserem Richard allerdings schien sich eher das kaltherzige Urteil eines Bismarck zu erfüllen:
„Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt."
Irgendwie widersprach seine wiederholte Gattinnenwahl nämlich der von ihm propagierten stringenten Zuchtauswahl berufener Kreise und zu allem Unglück zeugte er selbst keine Nachkommen, was mich ein bisserl an den größten SPD-Kanzler aller Zeiten, den Armani-Genossen Schröder erinnert. Immerhin hat dieser aufs höhere Alter auch noch die Kurve gekriegt und sich statt den seriellen Gänsehälsinnen und Pferde-Überbissen noch den Künsten einer Schlitzäugin anvertraut, auch wenn er dafür jetzt Schadensersatz in Südkorea blechen muß.
Das edle Geschlecht der Couldenove-Kalergis ist ansonsten derzeit in Stufe 3 der Bismarckskala.