Samstag, 8. Mai 2021

Wird uns die Impfung retten?

 
In Andreas Unterbergers Tagebuch erschien ein etwas blauäugiger Artikel »Aus Madrid kann man sehr viel lernen«. Nun, warten wir's ab, wieviel aus dem Sieg der dortgien Volkspartei zu lernen sein wird, oder ob wir daraus bald lernen können, daß der links verfilzte Deep State auch hier ein »Ibiza« inszeniert. Davon einmal abgesehen und etwas off-topic zu Unterbergers Artikel erscheint folgender
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Wie man es auch dreht und wendet, zeigt es sich überdeutlich, dass die Vertreter des Lockdown-Politik auf dem Holzweg waren. Richtig liegen in dieser Frage jene renommierten Wissenschaftler, die die Barrington-Declaration unterzeichnet habe (ich habe das auch getan).

Man kann ein Volk nicht auf Jahre inhaftieren und vom Arbeiten abhalten, ohne schwerste Folge-schäden in Kauf zu nehmen, die viel schlimmer sind als die Pandemie selbst. Die einzige Partei hier-zulande, die das als erster verstanden hat, ist die FPÖ – man muss das so klar sagen!

Die Betonköpfe bei den Türkisen, Roten, Grünen und Pinken haben klar versagt. Man kann zwar eine Zeitlang ein Volk in Panik versetzen, doch irgendwann beginnen die Leute zu kapieren, dass die chinesische Empfehlung, alles zuzusperren, schlicht und einfach kontraproduktiv ist und letztendlich nur dazu dient, die chinesische Vorherrschaft auf Kosten der westlichen Zivilisation auszubauen.

Die Staaten, die auf harte Lockdowns verzichtet haben, stehen jetzt nämlich keineswegs schlechter, sondern im Durchschnitt eher besser da als jene Länder, die "harte Maßnahmen" verhängt haben. Die Beispiele, die das belegen, sind mittlerweile so zahlreich, dass man sie nicht mehr ignorieren kann.

Themenwechsel Impfung: 

In Unterbergers Tagebuch wurde die Coronaimpfung als die ultimative Problemlösung hingestellt. Doch die Impfung ist experimentell und jeder, der sich impfen lässt, tut das auf eigenes Risiko. Wer hier der Regierungspropaganda vertraut, könnte genauso Schiffbruch erleiden wie diejenigen, die in den letzten Kriegsjahren Kriegsanleihen gekauft haben.

Vor den Gerinnungsstörungen, die im Gefolge einer RNA-Impfung auftreten kann, wurde von ver-schiedenen Experten bereits sehr früh gewarnt. Sie haben recht behalten: derartige Nebenwirkungen existieren. Sie treten zwar selten auf, sind aber dafür oft gravierend, mitunter schicksalhaft und irreversibel und betreffen in höherem Ausmaß ein jüngeres Altersclientele.

Dieselben Experten haben auch vor ADE gewarnt. Was ist ADE?
 
ADE steht für antibody-dependent-enhancement, was nichts anderes bedeutet, als dass es nach durch-gemachter Infektion oder Immunisierung durch Impfung zu einem schweren Krankheitsverlauf kommt.
Der Mechanismus ist relativ simpel. Nach einer Infektion kommt es zur Antikörperbildung – soweit, so gut! Kommt es irgendwann später einmal (mitunter erst nach Jahren) zu einer Infektion mit einem ähnlichen (etwa einem mutierten) Virus, so "passen" diese Antikörper nicht mehr so gut auf den Krankheitserreger. Es findet nur eine lockere Bindung statt, das Virus wird nicht inaktiviert, sondern bleibt infektionstüchtig, DOCH führen die angedockten Antikörper dazu, dass die Viren leichter in die Zellen eindringen und zu einem schweren Verlauf führen können.

Um es ganz klar zu sagen: das ADE ist keine Spekulation von irgendwelchen "Bedenkenträgern", sondern ein gut bekanntes Phänomen in der Virologie. Man hat es bei verschiedenen Viren beobachtet (etwa Zika-Viren, beim Dengue-Fieber aber eben auch bei Coronaviren) und dieses Phänomen ist ein großes Problem bei der Impfstoffherstellung. Die Hersteller von Impfstoffen wissen davon!

Viele selbsternannte Experten spielen diese Gefahr herunter, müssen aber zugeben, dass man darüber nicht viel weiß, weil eben Langzeitstudien zu den RNA-Impfungen schlicht und einfach nicht vorliegen. All diejenigen, die behauptet hat, Nebenwirkungen träten ohnehin nur wenige Tage oder Wochen nach der Impfung auf, haben nur den Nachweis geführt, dass sie keine Ahnung haben.

Kommt es bei einer natürlichen Infektion nicht zu einer ADE? Sowas kann in der Tat passieren. Bek-annt ist das für das Dengue-Fieber. Beim Dengue-Virus existieren mehrere Subgruppen. Bei der Erstinfektion mit irgendeinem dieser Typen kommt es meist nur zu milden Symptomen. Bei einer Zweitinfektion mit einem anderen Typ kommt es zu einem schweren Verlauf.

Bei Corona scheint es nicht ganz so schlimm zu sein. Das Coronavirus hat sehr viele Spikes auf der Oberfläche. Kommt man in Kontakt mit dem Virus, reagiert das Immunsystem und bildet eine Immunität mehr oder weniger gegen alle Spikes aus. Wird man später wieder infiziert, greift das Immunsystem an allen Fronten an mit dem Effekt, dass das Virus in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle eliminiert wird.

Mit der RNA-Impfung ist das anders. Hier wird nur eine Immunität gegen ein ein oder zwei Spike-proteine gebildet. Alle anderen Spikes kennt das Immunsystem nicht, wenn man keinen natürlichen Kontakt mit dem Virus hatte. Hat man jetzt Pech, dass man nach einer Impfung Kontakt mit einem Coronavirus bekommt, das ein wenig "anders aussieht" als die Form gegen das man geimpft wurde, dann kann es durchaus sein, dass man sich im ADE wiederfindet. Die Chance ist nach einer Impfung deswegen um vieles höher als nach einer natürlichen Infektion, weil sich die Immunität durch Impfung nur auf ein oder zwei Spikeproteine erstreckt.

Wenn also die WHO die Mär in die Welt setzt, eine Herdenimmunität sei nur durch Impfung zu erreichen, was im klaren Widerspruch zu Lehrbuchwissen steht, kann man davon ausgehen, dass es handfeste ökonomische Interessen gibt, den Leuten so einen Schwachsinn reinzudrücken.
 
 

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