von Fragolin
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Angeblich verröcheln jeden Tag tausende arme Menschen in Indien, von Not, Elend, Hunger und einem tödlichen Killervirus heimgesucht. Ärzte ohne Grenzen investiert Millionen Spendengelder… nein, nicht um denen zu helfen sondern um kerngesunde junge Männer aus Afrika zu den südeuropäischen Plantagen zu schaufeln. Man muss ja Prioritäten setzen. Die Versorgung der Mafia mit Negersklaven hat Vorrang. Deshalb darf man die nicht mehr so nennen, weil man sonst den wahren Charakter dieses Geschäftes erkennen könnte.
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Wie sprach einst ein verantwortungsloser Covidiot und Ignorant? "Es bringt nichts mit Masken herumzulaufen, die einen ohnehin nicht schützen." Zu finden hier.
Dort übrigens auch zu finden die Aussage: "Viren kennen keine Grenzen, die sind nicht beeindruckt davon, wenn du einen Grenzbalken runtergibst."
Gut, dass das Netz nichts vergisst. Deshalb hassen es Politiker.
Ach ja, das Wühlen in Nostalgie…
„Und was kann jeder Bürger selbst tun, sollte es zu einer Ausbreitung von Covid-19 in Europa kommen? Anstatt sich auf dramatische Bilder aus China zu konzentrieren, die nur einen kleinen Ausschnitt der Realität zeigen, sagt Christian Drosten, sei es sinnvoll, sich auf die bisher bekannten Fakten zu konzentrieren: Die Krankheit tritt in den meisten Fällen als Erkältung auf, Kinder sind quasi nicht betroffen, Schwangere scheinbar auch nicht, Männer etwas häufiger als Frauen, ältere Menschen gehören zur Risikogruppe, ebenso wie Menschen mit Vorerkrankungen – sie sollten geschützt werden.“
Heute wird man nach einer solchen Aussage als verantwortungsloser ignoranter Covidiot und Schwurbler niedergebrüllt. Was hat sich inzwischen verändert?
Das Virus? Nein, es ist sogar noch weniger gefährlich und letal als damals vermutet. Aber die Politik wurde mit millionenschweren Motivationszahlungen und der Verlockung des totalen Überwachungsstaates davon überzeugt, dass es ungemein wichtig ist, allen die Grundrechte zu entziehen und sie nur ausgesuchten Menschen vorübergehend als Gnadenakt zuzugestehen...
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„Wie gefährlich ist Covid-19?“ fragte der Standard am 15. März 2020, bekanntlich dem Vorabend des ersten Shutdowns. Und wusste es auch damals schon:
„Ein Großteil der Betroffenen infiziert sich und macht die Krankheit wie jede andere Erkältungserkrankung durch, wird wieder gesund und ist dann immun.“
Ja, das waren noch Zeiten. Da wollte man nur die Kurve abflachen und die Herdenimmunität langsam erreichen. Da war der R-Wert interessant.
Was hat sich geändert? Außer dem Milliardengeschäft für eine Handvoll Pharmakonzerne und dem süßen Duft des Überwachungsstaates – nichts. Die Todesrate liegt sogar weit unter der damals prognostizierten.
Aber auch die nächste Weisheit hatte ein Ablaufdatum, als das Geschäft erblühte:
„Mundschutzmasken sind kein wirksamer Schutz gegen Viren oder Bakterien, die in der Luft übertragen werden.“
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