Polizei: Gegen „Corona-Demonstranten“ stark – bei „Scheiss Juden“-rufenden Moslems Hosen voll
Während die Exekutive in Deutschland und Österreich kein Problem damit hatte mit roher Gewalt, samt Wasserwerfern, Pfefferspray und Hundestaffeln, gegen friedliche Corona- und Anti-Regierungsdemonstranten in den vergangenen Monaten vorzugehen, sieht es bei den moslemischen Mitbürgern wie gewohnt anders aus. Bei den spontan aufpoppenden Anti-Israel-Demonstrationen in beiden Ländern sieht man weit und breit keine Polizei einschreiten, weder wegen Verstößen gegen Corona-Maßnahmen, noch wegen offensichtlichem Antisemitismus der „Neubürger“.
Wenn die Zeiten krisenhaft werden, entstellt sich manches zur Kenntlichkeit. Der »Freund und Helfer« ist vor allem ein Helfer seines Vorgesetzten und Dienstgebers, und noch viel mehr ein Freund der (in Wien sprichwörtlichen) »ruhigen Kugel« — ein Ausdruck, der nichts mit martialischen Pistolenkugeln, sondern mit jener, mit der man kegelt (oder in Wien: »Kegel scheibt«), zu tun hat.
Wozu denn die Gesundheit oder die Karriere, oder gar — horribile dictu! — die Pensionsberechtigung (wegen eines Disziplinarverfahrens) riskieren, wenn es ohne sowas auch geht. Man muß einfach nichts gesehen und gehört haben. Man muß ja nicht alles hören und sehen! Und wenn man in Österreich als alte Definition (der damals in Dunkelgrün gewandeten) Polizei das Diktum »a Aff' in 9 Meter grünem Stoff« benutzte, so wird auch die Assoziation mit dem bekannten drei Affen nicht ganz fehlgehen ...
Der IM und die Wiener Polizeiführung haben wieder einmal ihr Spatzi eingezogen. Die wissen genau, dass die Polizei samt Bundesheer das Echo bei einer Untersagung, Auflösung oder Kesselung samt Identitätsfeststellung und Anzeigen ggf. sogar Festnahmen nicht gestemmt werden kann, das geht nur bei Spaziergängern.
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