Er sagte mir, dass man das nicht so einfach feststellen kann, insbesondere wenn es nicht bei dem Verstor-benen nicht um einen Krankenhauspatienten handelt, bei dem Blutproben und anderes Untersuchungsmaterial zur Verfügung stehen. Der entscheidende Faktor, nämlich der Gerinnungs-status, lässt sich zuverlässig nur am Lebenden ermitteln. Nach dem Ableben kommt es normalerweise schon zur Gerinnung (es bilden sich sog. Leichengerinnsel). Gerade der Gerinnungsstatus wäre aber entscheidend für die Klärung der Frage, ob die Impfung mit dem Tod im Zusammenhang steht oder nicht.
Der Pathologe registriert bei einer Obduktion "nur" Organveränderungen, die er in seinem Befund ver-merkt. Er kann herausfinden, ob ein Verstorbener einer Lungenembolie, einer Krebserkrankung oder einem Herzinfarkt (u.dgl.) erlegen ist.
Das einzige, was der Pathologe tun kann, ist diese Organveränderungen minutiös zu dokumentieren. In weiterer Folge könnte man feststellen, ob bestimmte Organveränderungen im Gefolge der Impfung ge-häuft auftreten.
Aus diesem Grund wird es kaum einen Obuktionsbefund geben, bei dem die Impfung als kausale Todesursache angeführt ist.
Von diesen 1.000 Menschen wurden ca. 80% geimpft. Eine Mitarbeiterin entwickelte eine Hirnblutung, die so massiv war, dass sie nicht mehr ins Berufsleben zurückkehren wird. Ihre Stelle ist schon mit einem neuen Mitarbeiter besetzt. Der Vorfall mit der Hirnblutung nach der Impfung wurde natürlich beschwiegen. Nur auf Umwegen war davon zu erfahren.
Sonst wird jeder Käse auf die elektronischen Anschlagtafel des Krankenhauses bekannt gegeben, wie etwa der tägliche Speiseplan und wenn es wieder einmal einen Brandalarm in der Küche gibt. Von dem bedauernswerten Impfopfer, die für den Rest ihres Lebens invalid bleiben wird, erfährt man nichts!
Die Bilanz der Coronaimpfung: ein Mitarbeiter mit Hirnblutung und konsekutiver Berunfsunfähigkeit steht einer Handvoll von Menschen gegenüber, die Monate nach der Coronainfektion bei Belastung nicht mehr so gut Luft bekommen und/oder den Geschmackssinn verloren haben.
Sucht es euch aus!
Passend hierzu die Erkenntnis bei TKP, dass zuvor infizierte Personen, die sich dann noch einer Impfung unterziehen, einem höheren Erkrankungsrisiko ausgesetzt sind bei Re-infektion:
AntwortenLöschenhttps://tkp.at/2021/05/26/gefahren-von-schwerer-erkrankung-nach-impfung-durch-antikoerper-abhaengige-verstaerkung/