Samstag, 29. Mai 2021

BILD zum Nachdenken

von Fragolin


DAS ist mal eine Ansage. BILD, ausgerechnet der bunte Boulevard, findet die Worte, die andere Presseorgane aus dem Rektum der Politiker niemals finden werden:

Weil die Bundesregierung es nicht macht – BILD bittet alle Kinder um Verzeihung!“

Darin:

„Millionen Kindern in diesem Land, für die wir als Gesellschaft alle miteinander verantwortlich sind, möchte ich sagen, was unsere Bundesregierung und unsere Kanzlerin bisher nicht wagen zu sagen: Wir bitten Euch um Verzeihung. Wir bitten Euch um Verzeihung für anderthalb Jahre einer Politik, die Euch zu Opfern gemacht hat.

Zu Opfern von Gewalt, Vernachlässigung, Isolation, seelischer Einsamkeit. Für eine Politik und eine mediale Berichterstattung, die Euch bis heute wie Gift das Gefühl einflößt, Ihr wäret eine tödliche Gefahr für unsere Gesellschaft.

Das seid Ihr nicht, lasst Euch das nicht einreden. Wir haben Euch zu schützen, nicht Ihr uns.“

Starke Worte, die mehr als überfällig waren. Ebenso wie das Benennen der bisher ignorierten Kollateralschäden.

Seit Beginn der Pandemie im März 2020 sind in Deutschland zwanzig Menschen unter 20 an oder mit Corona gestorben. Im Jahr 2020 wurden 152 Kinder unter 14 umgebracht, vierzig mehr als im Vergleichszeitraum 2019.“

Die Statistik dazu findet man auch in der BILD.

Inzwischen gehen auch immer mehr Ärzte und deren Organisationen in Deutschland dagegen auf die Barrikaden, die Kinder niederzuspritzen.

In Österreich stehen Gesundheistminister und Ärztekammerchef Schulter an Schulter mit den anderen Spritzenpolitikern für das gentechnische Massenexperiment an Kindern. Und Worte der Entschuldigung wie die BILD findet nicht mal der Hintertupfinger Tagesanzeiger, von der Turbokanzlerpartei und deren bekannt familienhassenden grünen Wurmfortsätzen gar nicht zu reden...



1 Kommentar:

  1. Seit ein paar Jahren sind ALLE Zeitungen, ALLE, eitel Gossenblättchen, Rinnsteinjournaille, schierer Dreck, und es ist kein Grund, diesem Dreck wie der Blah-Zeitung auch nur irgendetwas Gutes abzugewinnen zu versuchen.

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