Sonntag, 18. April 2021

Wort zum Sonntag: Fürchtet euch nicht ... zu Tode!

 
Denn zu Tode gefürchtet ist auch gestorben, wie der Volksmund sagt. Momentan versuchen alle, mit Corona ihre Botschaften apokalyptisch aufzumöbeln — Linke (aller Sorten), Rechte (somancher Sorte), und selbst ein paar sonst Vernünftige, die sich daher ins klassische Links-Rechts-Schema nicht einordnen lassen ...

Und unsere Politruks betreiben Symbolpolitik, hinter deren auf unser aller Gemeinwohl besorgt (doch gefestigt und kompetent!) dreinblickenden Maske die Lust auf mehr lauert: auf mehr Macht! Mehr Kontrolle! Mehr Gängelung!

Machen wir uns doch nichts vor: dieselben Politruks, die sich in den letzten Jahren (wie in den letzten Jahrzehnten ihre Amtsvorgänger) als einfach letztklassig macht- und mediengeile, korrupte Gauner verhalten haben, sollen jetzt auf einmal »unser Bestes« wollen? Wenig wahrscheinlich! Wer daran glaubt, kann's genauso gut an den Osterhasen ...
 
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Exakt diesen Artikel habe ich bereits am 15. März 2020 veröffentlicht. Und ich kann eigentlich nicht erkennen, daß ich damals falsch gelegen bin. Österreichs Wirtschaft ist ruiniert. Die Staatskrake hat heute Dimensionen angenommen, die man vor ein, zwei Jahren nicht für möglich gehalten hätte.
 
Trotzdem: fürchten wir uns nicht zu Tode. Auch die Verbrecher in Staatsämtern und ihre treuen Vasallen in den Medien, die wie geschmiert jede Lüge und Panikmeldung der Politruks gehorsam verbreiten, sind nur so mächtig, wie wir sie mächtig sein lassen ... 


1 Kommentar:

  1. werter le Penseur,

    ......"macht- und mediengeile, korrupte Gauner"..........sollen jetzt auf einmal »unser Bestes« wollen?

    passend dazu ein Zitat aus "Der Pate"

    "Geld ist eine Waffe. Politik ist zu wissen, wann man abdrückt."

    mlg Alexandra

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