von Fragolin
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Die Show der Liebe.
So lieber Politiker,
wer ist jetzt dein Herzblatt:
Nummer eins, die ausgerufene
Pandemie, in der du nach Herzenslust Verordnungen wie auf der
Autobahn durchpeitschen und jeden Gegner zum Nazi und Massenmörder
erklären und kaltstellen kannst oder Nummer zwei, die Normalität,
in der du dich mühsam auf demokratischen Pfaden durch das Unterholz
der Kompromisse kämpfen musst, um deinen Zielen zentimeterweise
näher zu kommen?
Und wenn du deine Wahl getroffen hast dann
tue alles, um diesen Zustand so lange wie möglich zu erhalten...
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Vor lauter Corona hätten wir es fast vergessen, aber das fulminante Impfversagen und die immer deutlichere Durchsetzung verfassungs- und menschenrechtswidriger Maßnahmen zur Schaffung eines diktatorischen Überwachungsstaates chinesischer Prägung schreien geradezu danach, eine neue Bedrohung herbeizuschreiben. Und Biden sei dank haben wir seit dessen löblicher Übernahme des Atomkoffers vom toiflischen Trump endlich, endlich wieder eine russische Bedrohung und die deutsche Verteidigungstussi und Von-der-Leyen-Erbin als abgesägte Kronprinzessin, deren Name sich bereits wie ein Atomwaffenangriff anhört, offenbart dem SPÖ-Organ „RND“ ihre Aufrüstungspläne.
Besonders putzig die Aussage:
„Wir sind Teil der westlichen Welt und müssen dafür sorgen, dass die Menschenrechte gelten.“
Ach. Hat die Bundeswehr etwa vor, im Inland gegen die Regierung vorzugehen? Wäre mir neu.
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Und auch heute nochmal unser guter alter Lucius Annaeus Seneca, der offensichtlich auch unsere Kurz-Bubenpartie kannte:
„Unter den Lebenden aber werden wir uns nicht Lehrer aussuchen, die ihre Worte hastig hervorsprudeln, Gemeinplätze von sich geben und kleine Zirkel um sich bilden, sondern solche, die durch ihr Leben lehren, die, wenn sie gesagt haben, was man tun soll, auch mit der Tat die Echtheit ihres Wollens beweisen, die lehren, was man meiden soll und niemals bei Handlungen, die sie für verwerflich erklärt haben, zu ertappen sind.“
Na gut, für verwerflich erklärt haben sie den Postenschacher und das Ausplündern des Staates ja nur, wenn es andere betreiben...
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Aus einem Berg wird keine Kirche, wenn man ein Gipfelkreuz draufstellt. Aber aus einem Dolm wird ein Kaiser, wenn man ihm eine Krone auf den Kopf setzt.
Dieses hier beliebte Kurz-Bashing ist leider kurzsichtig. Kurz steht uns viel näher als es hier gesehen wird. Die unlängst bekannt gewordenen Chat-Protokolle zeigen, dass er der linksgrünversifften Kirche endlich den Geldhahn abdrehen will. Das kann doch nur in unserem Sinne sein. Dafür hat er meinen absoluten Respekt.
AntwortenLöschen"Kurz steht uns viel näher als es hier gesehen wird."
AntwortenLöschenWer ist "UNS" ...?
Ja, da war er mal cool und ausgeschlafen unterwegs, der Basti mit seiner Buberlpartie. Jeder, der den Mut hat (und leider gehört dazu immer noch Mut), diesem bigotten Club von gutmenschelnden, päderastischen, schwulen und vergreisten Purpurträgern endlich ihren Platz zu weisen und die Masken von ihren Fratzen zu ziehen, verdient Respekt.
AntwortenLöschenCher Bruno,
AntwortenLöschenwenn derselbe, von Ihnen hymnisch gelobte Basti mit den GrünInnen, diesem bigotten Club von gutmenschelnden, päderastischen, schwulen und verbiesterten Ökommunisten, eine Koalition eingeht, dann mag ich seinen "Mut", gegenüber der Kirche (gemeint wohl: der Römisch-Katholischen Kirche) "cool und ausgeschlafen unterwegs" zu sein, ein bisserl mit Vorbehalt betrachten ...
Noch was: hat seine buberlpartie bedacht, daß die ach-so-schrecklichen "Steuerprivilegien" der RKK
1. auch den anderen gesetzlich anerkannten Religionsgemeinschaften zustehen? Und wenn das Schmid-Tommerl der RKK das alles streicht, er es auch bei den anderen tun muß. Da werden sich aber die Israelitische Kultusgemeinden und die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich nicht freuen, wenn man ihnen Steuerbegünstigungen streicht ...
2. fast zur Gänze auch anderen "gemeinnützigen" und/oder "mildtätigen Vereinen" zustehen. Hier die Religionsgemeinschaften herauszubrechen (was ja nur über die Argumentation, daß Religionsgemeinschaften eben weder Gemeinnützigkeit noch Mildtätigkeit zugeschrieben werden kann, ginge), ist ein — gelinde gesagt — kühnes Unterfangen.
Aber mit solch Quisquilien belastet sich halt ein strammes Mitglied der Basti-Jugend nicht weiter.
Auf Weiterungen, wie z.B. völkerrechtliche Verpflichtungen im österreichischen Konkordat, das als Vertrag nicht einseitig geändert werden kann, will ich jetzt gar nicht eingehen.
Mag ja sein, cher Bruno, daß Sie den Tommy Schmid und unser aller Basti-Fantasti zutiefst bewundern. Aber ein Blick in die rechtlichen Grundlagen hätte bei den beiden Jungpolitikern eigentlich ein paar Alarmsignale schrillen lassen sollen.
Werter LePenseur!
AntwortenLöschen"1. auch den anderen gesetzlich anerkannten Religionsgemeinschaften zustehen? Und wenn das Schmid-Tommerl der RKK das alles streicht, er es auch bei den anderen tun muß. Da werden sich aber die Israelitische Kultusgemeinden und die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich nicht freuen, wenn man ihnen Steuerbegünstigungen streicht ..."
Nur verschweigen Sie, daß die "christlichen" Hitlerkonkordatskirchen (und nicht nur die) zwecks Erhaltung ihrer unverschämten GELDWERTEN (Staatsknete-)Privilegien auch die Juden und Muslime mit "in's Boot holen" - also ihre Feinde - auf daß stets genügend Verbündete zur Erpressung des Staates im Boot sind, selbst wenn den "christlichen" Kirchen die Schafe davonrennen ...
(Ist nicht auf meinen Mist gewachsen, hat ein öffentlich bekannter Exmuslim und Religionskritiker mal erklärt.)