Bei ScienceFiles findet sich ein überaus lesenswerter Artikel unter dem Titel:
Unterwandert Soros die Judikative? Von finanzierten Staatsanwälten und abhängigen Richtern
Wobei der Artikel nicht so sehr die mittlerweile leider »selbstverständlich« gewordene Polit-Prostitution durch Lobbyismus, der sich von Parteien genehme Gesetze kauft, im Focus hat, sondern etwas, von dem die meisten noch nicht viel mitbekommen haben: die Unterwanderung der Judikative durch linke NGOs, welche von Strippenziehern wie Soros (»Open Society Foundation«) finanziert werden — und ihrerseits ihnen genehme Richter und Staatsanwälte in entsprechende Positionen hieven:
Es ist kein
Geheimnis, dass die Open Society Foundation nur Projekte einer
bestimmten Ideologie unterstützen, dass man eine woke Einstellung
mit-bringen muss und sich gegen alles, was Linken an dieser Welt nicht
gefällt, engagieren muss, um von Soros’ Stiftungen Geld zu bekommen,
dass man z.B. der strikten Verfolgung von Kriminalität den Kampf ansagen
muss, dass man sich gegen Rassismus stark machen muss, Black Lives
Matter intonieren muss, dass man gegen Kapitalismus und für Kommunismus
in seinem sozialistischen Gewand eintreten muss und vieles mehr, was
die linksidentitäre Agenda so zu bieten hat. Die Kandidaten, die mit
Hilfe des Geldes von Soros in Ämter als District oder State Attorney
gelangt sind, sie zeichnen sich dann auch durch einen laissez faire
Approach zu Kriminalität aus.
Und das alles gibt es natürlich auch in Europa, dessen finale Transformation zu einem Shithole-Kontinent offenbar das heimliche Ziel des großen »Philatropen« ist:
Bei einer
Verhandlung, die vor dem Euriopäischen Gerichtshof für Menschenrechte
geführt wurde und bei der es um Datenschutz ging, sah sich die Regierung
des Vereinigten Königreichs nicht nur 14 NGOs als Kläger gegenüber, von
denen 10 von der Open Society Foundation finanziert wurden, sie sah
sich auch 6 Richtern unter den 17 mit dem Fall be-fassten Richtern
gegenüber, die direkte Verbindungen zu den 14 NGOs in ihrem
vor-richterlichen Leben hatten.
(ebd.)
Was hat man früher nicht über die von der Mafia korrumpierte italienische Justiz gelästert, die es nicht und nicht schaffen wollte, die Mafiabosse hinter Gitter zu bekommen! Die Alarmglocken sollten uns schrillen, wenn sich das auf internationalem Niveau — und noch perfider eingefädelt wiederholt!
Ecrasez l’infâmes!
Nur bloß nicht die - natürlich gefälschten! - "Protokolle der Weisen von Zion" lesen!
AntwortenLöschenEs ist sicherlich purer Zufall, daß überall, wo mit Macht und List auf die NWO hinintrigiert wird, Menschen jüdischen Glaubens und jüdischer Volkszugehörigkeit in großer Konzentration Juden anzutreffen sind.
Doch ich machen den Verschwörern die gerinsten Vorwürfe, denn ich bin kein Moralist. Den CHRISTEN weise ich die größte Schuld zu, denn sie sind größten Erfüllungsgehilfen der Hochfinanz. Ihre "Werte" sind lebensfeindlich und sie erziehen ihre Anhänger zu Schafen.
Allein die Tatsache, daß die perversen "Werte" des Sozialismus NUR aus den "Werten" des Christentums abgeleitet sind, werden die Helden der Mitleidsverblödung nie zugeben ...
@Kreuzweis:
AntwortenLöschenSie sprechen mir und vielen der Freiheit verpflichteten Liberalen aus dem Herzen. Ihren abschließenden Satz möchte ich aber ergänzen. Der nicht nur perverse, sondern auch mörderische Sozialismus ist NICHT nur aus den „Werten“ des Christentums entstanden. Sondern auch aus denen des Judentums. Jenes ist ja Fleisch vom Fleische von diesem. Von den ersten Bolschewisten waren, was gerne politisch korrekt verschwiegen wird, mehr als die Hälfte Juden. Warum wohl?
Richtig ist aber, dass „die Helden der Mitleidsverblödung“ die Christen sind. Auf einen so tiefen Verblödungsgrad ist das Judentum als immerhin wehrhafte Religion nie gesunken.
Neulich las ich einen bedenkenswerten Satz: „Das Judentum kann man ablehnen. Das Christentum kann man nur verachten.“
Dieser Franzl in Rom hat das Christentum auf ein nie dagewesenes Verblödungslevel runtergewirtschaftet.
https://www.youtube.com/watch?v=mJazwy-DQRA&t=0s
AntwortenLöschen@gerd
AntwortenLöschenEs bestreitet niemand, daß es unter den Christen auch tapfere gibt. Aber das Christentum als solches ist ein Feind einer Tapferkeitskultur.
Bei diesem Pastor, auf den bereits der ehrenwerte LePenseur hinwies, handelt es sich (a) um einen Polen, (b) um einen Germanen, (c) jemanden, der seine RECHTE kannte und (d) um ein Kleverle, das wußte, welche Wortpeitschen er auf die holokostgebrainwasht-dressierten PolitessInnen niedersausen lassen mußte: "Nazi" & "Gestapo" schlagen schmerzhafte Wunden. :-)