Montag, 26. April 2021

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp

 
... bedankte sich gestern in seiner Parteitagsrede bei den Delegierten, die ihn mit 97,86% der gültigen Stimmen gewählt hatten, und kündigte an, die FPÖ werde — nach dem katastrophalen Wahlergebnis bei den vergangenen Wiener Landtagswahlen — eine große Wähler-Rückholaktion starten. Wie zu erwarten, mangelte es in seiner Rede weder an Kritik an der Wiener SPÖ unter Bürgermeister Ludwig, der vom »Schanigartenmacher zum Lockdownjünger« mutiert sei, noch an der ÖVP und ihrem Kanzler Sebastian Kurz:
Nepp ließ auch die Besetzung der ÖBAG-Spitze mit Thomas Schmid und die in diesem Zusammenhang bekannt gewordenen Chatprotokolle nicht unerwähnt. Diese seien ein "Sinnbild der türkisen Buberlpartie", befand der FPÖ-Politiker. Die Proponenten seien dem "politischen Schoß" von (Ex-ÖVP-Vizekanzler, Anm.) Michael Spindelegger ent-sprungen. Dort habe man gelernt: "Wenns hart auf hart geht, hält man sich die Stange gegenseitig."
... schreibt DiePresse (wie üblich: von APA ab). Welche Formulierung durchaus treffend genannt zu werden verdient, wenn man sich manche Enthüllungen der letzten Wochen in Erinnerung ruft ...
 
 

5 Kommentare:

  1. "Dort habe man gelernt: "Wenns hart auf hart geht, hält man sich die Stange gegenseitig."

    Und wir lernen aus dieser Kolportage: FPÖ-Politruks sind vor allem eines: versaut und zotig.

    Nil novum sub sole.

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  2. Geschätzter "Da schau her!",

    Sie irren.

    Versaut und zotig sind die dem Schoß Spindelegger entsprungenen Basti- und sonstigen Bubis, die sich (u.a., wie kolpotiert wird, in einschlägigen Clubs in Berlin ...) gegenseitig die Stange hielten und halten (und wohl nicht nur halten, wie gemutmaßt werden darf — es gilt aber in allen Fällen die vielleicht nicht sexuelle, aber kriminelle Unschuldsvermutung ... dies selbstmurmelnd hinzugesetzt), und aus dieser Stangenhaltung ein Netzwerk zur Selbstbedienung mit Versorgungsposten und öffentlichen Eigentum bastelten.

    Das finde ich nämlich ungleich versauter, als es ein jedes süffisante Wortspiel denkmöglich sein könnte.

    Wenn Sie da andersrum denken, bleibt Ihnen das unbenommen — Sie werden nur ertragen müssen, daß ich mir dann über Ihren Charakter auch ein paar Gedanken mache.

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  3. Nur hartgesottene Verschwörungstheoretiker sehen eine Unterwanderung der "Westlichen Wertegemeinschaft" durch marxistische bzw. hochfinanzergebene Homosexuelle und vor allem durch bösartige Lesben. Schon Harvey Milk, der jüdisch-homosexuelle "Bürgerrechtler" kämpfte - erfolgreich! - darum, die bürgerlichen Altrechten "vergewaltigen" zu dürfen. Warum haben mächtige Zeitungen ihm dabei geholfen?
    Wer hat den "Bürgerlichen" derart ins Hirn gesch*ssen, daß sie den Politikern gestatteten, astronomische Schulden zu Lasten Ungeborener anzuhäufen und "Nach mir die Sintflut"-Menschen als ideale Politiker anzuerkennen?
    Wahrlich, wahrlich, Max Frisch hat mit seinem "Biedermann" massiv untertrieben aber immerhin erkannt: Nicht die Bösen, "die Guten", die Unmännlichen, die fackeln Staaten ab!

    Mit eurem geilomobilen Schwanzliebhaber Sweet-Basti habt ihr jedenfalls einen würdigen Kanzler, liebe Österreicher!

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  4. Ist das aktenkundig, dass der „Basti“ ein warmer Bruder ist?? Das würde ein neues, erhellendes Licht auf diesen öligen Teflon-Beau werfen.

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  5. "Ist das aktenkundig, dass der „Basti“ ein warmer Bruder ist?"
    Ach, ihr Einfallspinsel! Wie "aktenkundig"?
    Von eurer korrupten Justiz, von eurer korrupten Presse verlangt ihr "Aktenkundigkeit"? Reicht euch "Offenkundigkeit" denn nicht?
    Als jemand, der die Signale aus seiner Szene kennt, kann ich euch sagen, daß eine "bürgerliche" Hete wohl kaum auf einen so frech-rotzigen Ausdruck, wie "Geilomobil" gekommen wäre. Ich jedenfalls kenne keine noch so liberale männliche Hete, die Schwanzbilder austauscht. Ich hatte auf bestenfalls "bi" getippt.
    Wikipedia: "Kurz ist seit der gemeinsamen Schulzeit mit der Wirtschaftspädagogin Susanne Thier liiert." Ein Frauenschwarm ohne Weibergeschichten - ich schmeiß mich weg! Welch seltsame Beziehung. Wer hier nicht den Braten riecht, der hat Corona im Hirn!

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