Samstag, 20. März 2021

Manchmal lohnt sich einfach, etwas zu warten

 
Der von mir sehr geschätzte Schriftsteller Richard Katz (schon mehrfach auf diesem Blog erwähnt) meinte über Bücher, die »man« — angeblich — »gelesen haben mußte«, daß ein wenig Warten sich fast immer lohne: sei es wirklich ein gutes Buch, so schade ihm ein bißchen zu warten nicht, und bei den weit öfteren schlechten, die bloß hochgejubelt wurden, erspare man sich dann meist das Geld, weil man schon bald die Enttäuschung der Sofort-Käufer bemerke. 

Und eben dies bedenkend, erwidert auf Unterbergers Artikel »Bauernopfer, Lebensgefährder oder Fußabstreifer« folgender


Gastkommentar
von elfenzauberin


So wie sich die Dinge entwickeln, erweist sich die Unfähigkeit der Regierung bei der Impfstoff-beschaffung als Segen.

Wenn einmal 20,-. 30-, 40-, 50- und 60-Jährige im Gefolge der Impfung versterben (und das ist passiert), dann ist Feuer am Dach. Das sind nämlich die Altersgruppen, die Covid19 mit höchster Wahrscheinlichkeit überstanden hätten, jetzt aber im kühlen Grab liegen.

Die Anzahl der Länder, die den AstraZeneca-Impfstoff aussetzen, lässt sich gar nicht mehr über-schauen. Und man kann davon ausgehen, dass es dieses Ländern nicht leichtgefallen ist, ihre ur-sprüngliche Fehlentscheidung auf diese Art und Weise einzugestehen.
 
Vielleicht sollte einmal die Politiker und Journalisten, die Skeptiker als "Coronaleugner", "Covidioten" oder gar als Rechtsextreme desoavouiert haben, in sich gehen und überlegen, was sie da angerichtet haben.
 
 

1 Kommentar:

  1. Wenn die Handlungsweise der Regierung bald nicht mehr mit Dummheit erklärbar ist, käme als nächste Möglichkeit Absicht in Betracht. Bei den möglichen Auswirkungen vielleicht sogar böse Absicht.

    Die nächste Frage, die sich stellt, wäre "cui bono?". Also sollte man der Spur des Geldes folgen. Diese Spur führt zu den Pharmakonzernen und denen, die sie unterstützen. Dazu fällt mir vorrangig Bill Gates ein.
    Wir müssen abwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt.

    Vorsichtigen Menschen wäre anzuraten, sich die Ausführungen von Dr. Madej, Dr. Tenpenny, Prof Cahill, Prof Edinger und anderen anzuhören.

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