Donnerstag, 18. März 2021

Interessante Nebenwirkungen


... von COVID-Impfpropaganda sind aus Polen zu vermelden:
Polnischer Arzt verhöhnt Impfgegner, stirbt selber 19 Tage nach der Impfung
17. 03. 2021

Ein polnischer Arzt, der sich bei seiner eigenen Covid-Impfung filmen ließ, wobei er Impfgegner verspottete, ist 19 Tage nach der Impfung verstorben.

(Hier weiterlesen)

»Karma's a bitch«, fällt einem dazu spontan ein. Und dem Bildungsbürger schwebt ein »si tacuisses, medicus mansisses« auf den — leicht gekräuselten — Lippen ... 
 
 

6 Kommentare:

  1. Dann ist ja gut, dass die Impfgegner jetzt den sie verhöhnenden polnischen Arzt ihrerseits verhöhnen können.

    In Ablehnung an ein in rechtsklerikalen Milieus dereinst beliebtes österreichisches Portal namens "kreuz.net", welches nach dem Ableben des (schwulen) TV-Moderators Dirk Bach in großen Lettern jubilierte "Jetzt schmort er in der Homo-Hölle", würde sich für die Impfgegner hier die Schlagzeile empfehlen: "Jetzt schmort er in der Impf-Hölle!"

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  2. Tja, cher (chère?) Anonym,

    es ist halt so, daß der, der den Mund zu voll nimmt, wenig Mitgefühl erfährt, wenn er sich daran verschluckt. Warum soll ich Betroffenheit mimen, wenn einer, der meine Ansichten zur COVId-Impfung höhnisch als trottelhaft darstellt, dann durch sein Beispiel beweist, daß er wohl etwas vorschnell gehöhnt hat.

    Ich bin mir sicher: käme ich durch eine COVID-Infektion ums Leben, würden Sie mit Hochgenuß alle Artikel zitieren, in denen ich aufrgund der mir vorliegenden Statistiken für unter-70-jährige das Infektionsrisiko als überschaubar gering, und das Todesrisiko als marginal angegeben habe.

    Und was Sie sich da von wegen "Jetzt schmort er in der Impf-Hölle!" zusammenhalluzinieren — nein, das ist nicht meine Art. Der verstorbene Arzt hat eine kecke Lippe riskiert, aber das heißt nicht, daß ich ihm deshalb eine "Impf-Hölle" wünschen würde. Ich wünsche strenggenommen niemandem dei Hölle, denn egal was einer gemacht oder gedacht hat: es gibt m.E. keine Rechtfertigung für ewige und unendliche Qualen für etwas, was aufgrund der Grenzen des menschlichen Geister und willens immer (!) nur endliche Verfehlungen sein können.

    Unter Umständen höchst erheblich, ja schauerlich große (man denke bloß an einen Stalin, Hitler oder Mao) — aber eben: endlich große, und v.a. nicht ewige! Mit einer der Gründe, weshalb ich mich wohl nicht als Katholik ansehen kann.

    Und für eine (womöglich unbedachte) bloße Keckheit wäre so eine Strafe ja überhaupt monströs ...

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  3. Werter Le Penseur,


    vielleicht auch ganz interessant für einige

    Reitschuster interviewt Dr. Wodarg

    https://www.youtube.com/watch?v=QL-C3KT_jds

    mlg Alexandra

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  4. @

    Tja, so ist es nun einmal: in vollen Hosen ist bei Großmäuler*nnen gut stinken. Nun hat es sich ausgestunken für das überlegene Cleverle vom Fach.

    Wie der geschätzte Herr dieses Blogs schon sagte: das Mitleid gerät angesichts prompt gestrafter Borniertheit doch recht spärlich.

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  5. Werter Penseur,

    um der Hölle zu entgehen, sollen wir unsere Feinde lieben und für sie beten. Ein schwieriges Unterfangen aber es lohnt sich. Das schreibe ich als ein Anhänger der "mitleidsverblödeten" Christen.

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  6. Hm. Leider erbrachte eine schnelle Google-Suche nichts. Auf den meisten Seiten wird immer nur allgemein von Impfstoff geredet. Hat einer eine Ahnung, um welchen Impfstoff es sich genau handelte?

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