Bisweilen wird LePenseur von diversen Forentrollen unterstellt, er hege Vorurteile — ja sogar: eine Feindschaft — gegenüber Amerikanern. Absit longe! Er kennt eine Reihe von US-Amerikanern, die er schätzt. Kein Vorurteil hingegen, sondern ein aus der Geschichte wohlbegründetes (und belegbares) Urteil trifft er gegenüber dem politisch-kommerziellen East-Coast-Establishment, das die Politik der U.S.A. seit Jahrzehnten in seinen korruptiven, mafiösen Klauen hält, und für eine Menge der Fehl-entwicklungen die Verantwortung trägt, die unseren Planeten Erde zu einem deutlich weniger lebens-werten Platz machen, als er es ohne die Machenschaften dieser kriminellen Seilschaften wäre.
Und so zweifelt er auch nicht wirklich daran, daß eine Befreiung aus diesen Machenschaften wohl — ohne einen weltweiten, und daher für die gesamte Menschheit höchst riskanten Krieg — nur von dort aus erfolgen kann, wo sie ihren Sitz und Ursprung haben: von Amerika aus. Erste Zeichen dafür meint der Journalist Jordan Schachtel zu erkennen:
The “public health experts” are scrambling to remain in the
spotlight, and even their most reliable scare tactics are failing to
keep the masses compliant, paranoid, and afraid. For the “public health”
cartel, 2020 was the best year of their lives, and it seems that after
one year of “two weeks to slow the spread,” they just can’t muster up
the momentum needed to replicate that power high.
Hoffentlich behält er recht — trotz des derzeitigen Regimes in Washington D.C., das mit Eifer daran werkt, die Öffentlichkeit weiter in Angst und Schrecken über »die Pandemie« zu versetzen, um hinter diesen Nebelwänden von Desinformation und Panikmache ihre durchaus eigennützigen Geschäfte zu betreiben.
»Ex Occidente Lux«? Warum nicht! Es kann ja nicht alles Gute in dieser Welt von Putin kommen ;-) (obwohl LePenseur gerade das zu glauben zum Vorwurf gemacht wird ...).
Apropos Putin — sein Vorschlag, es solle doch über die Differenzen zwischen den USA und Rußland eine Live-Debatte zwischen ihm und Biden veranstaltet werden, direkt über die Fernsehkanäle in aller Welt zu sehen, in der die Fragen ausdiskutiert werden könnten, ist irgendwie ein genialer Schachzug. Wird von Biden mit Sicherheit abgelehnt werden, was allerdings die Putin'sche Doppelmühle nicht entschärfen kann.
Denn die Ablehnung verriete die Schwäche der »Argumente« Bidens (d.h. der Lobby im Hintergrund), und eine Zustimmung zu einer solchen Debatte wäre wohl ein Desaster für Seine Senilität am Potomac River. Wer jemals Putin in internationalen Pressekonferenzen mitverfolgt hat, weiß warum ...
Die hysterische Putinmania des geschätzten Le Penseur erinnerte an die hysterisch kreischenden Groupies bei Rockbands der 60er Jahre. Dass der Mann, der zahlreiche Morde an kritischen Menschen angeordnet hat, ein „Killer“ ist, wie Biden klargetextet hat, stört diese Groupies gar nicht. Im Gegenteil, es gilt ihnen als Ausweis von Virilität und Autorität.
AntwortenLöschenAch Gottchen, wie groß soll ich den Ironie-Smiley
AntwortenLöschen— zur Info, falls Sie's nicht wissen: das ist dieser da ;-) —
eigentlich noch machen?
Und daß Putin mit diesem Diskussions-Offert ein wirklich gefinkelter Schachzug gelungen ist, pfeifen die Spatzen von den Dächern der Redaktionen und Außenämter. Da braucht es wirklich keine "Groupies" ...