Mittwoch, 17. Februar 2021
Georg Britting
3 Kommentare:
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Ich wundere mich immer wieder,. weshalb Le Penseur et.al. offenbar mit so viel Sympathie auf Leute blicken, die 22-45 nicht emigriert sind. Nach ihrer Lesart heißt das ja, dass sie es unter einem linksextremen Regime ausgehalten haben. Und jene sind für die Rechtspopulisten doch eigentlich die allerschlimmsten.
AntwortenLöschenChère Biggi,
AntwortenLöschenund ich wundere mich, was Sie so zusammenschreiben, wenn der Tag lang ist ...
1. Warum soll einer, der unter der nationalen Spielart einer sozialistischen Diktatur nicht emigrierte, sondern aushielt, weniger teuer sein als einer, der dasselbe unter einer sozialistischen Diktator des internationalen Sozialismus' tat? Erklären Sie uns das doch, bitteschön.
2. auf die Idee, daß mir ein Schriftsteller dann sympathisch ist, wenn er schreiben kann und was zu sagen hat, sind Sie wohl noch nie gekommen, denn bei Ihnen muß der vermutlich zuerst die ideologische Ahnenprobe bestehen, bevor sie sich mit ihm befassen würden. Darf ich Sie ganz diskret daran erinnern, daß ich bspw. einen Artikel über Louis Fürnberg schrieb. Und vielen Personen aus der Politik, die mir weltanschaulich keineswegs genehm sind, doch wengistens versuchte, Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Aber was — bei einem Troll ist das doch in den Wind gesprochen ...
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P.S.: "22-45" sollte es wohl heißen. Tippfehler, nehme ich an – nicht eine historische Ahnungslosigkeit, die ich nicht mal Ihnen zutraue.
Rechtspopulist (Linkspopulisten gibt es gar überhaupt nicht) ist eine sehr wohlfeile Totschlagvokabel, etwa wie Verschwörungstheoretiker. Auf das Gebrabbel dieser Roten Khmer für Arme einzugehen ist noch unappetitlicher als eine Stuhlprobe, im Unterschied zu dieser aber obendrein noch völlig bar allen Nutzens.
AntwortenLöschenHalbgott in Weiß