Jetzt
wird sogar die Wettervorhersage der deutschen Medien schwerst
islamophob (obwohl Sawsan Chebli und Co darüber jubeln – sie haben es
halt in ihrer „Intelligenz“ nicht kapiert), bezeichnen sie doch das
Tief als Ahmet, das Hoch über den abtrünnigen Briten hingegen als „Alexander“. Renate Künast beweist ja eindrucksvoll, wie sehr sie sich wettermäßig Diversität herbeisehnt. Warum hassen die Linken ihre eigene Heimat so sehr?
Und weiter zwitschert sie, natürlich gegen räääächts: „Zu Tode geprügelt“ in #Ebersbach. Anfang der Weihnachtswoche. Ferda Ataman fragt, ob wir da hin schauen? Übrigens wurde vor dreißig Jahren in #Eberswalde #AmadeuAntonio von #Rechtsextremen ermordet. Zu spät gesehen welche Systematik da drin steckt. Pech gehabt, Frau Künast, dass es keine Nazis waren, die den Imam auf dem Gewissen haben, sondern seine Frau und sein Bruder. Also nichts mit System.
Ferda Ataman, ein weiteres muslimische U-Boot, zwitschert weiters: „Auch in den sozialen Medien tauschen Frauen ( natürlich solche mit Kopfwindel ) sich
aus, wie sie sich im Angriffsfall verteidigen sollen. [...] Auch andere
Situationen werden detailliert geschildert und es wird diskutiert,
welches die beste Verteidigungsmethode sein könnte.“ So weit ist es.
Meine
gute Schmierfinkin irgendeiner linken Zeitung: wie viele muslimische
Frauen wurden von autochthonen Männern in den letzten Jahren
vergewaltigt? Her mit den Beweisen. Nicht immer in die Opferrolle schlüpfen, die es gar nicht gibt.
Die
Amedeu Antonio-Stiftung unter der großen Vorsitzenden Annette Kahane
a.k.a. IM Viktoria meldet sich ebenfalls via Twitter zu Wort: In
einer immer komplexeren Welt gewinnt Antisemitismus mehr Raum. Denn er
lagert Konflikte auf ein gemeinsames Feindbild aus. Um Antisemitismus
als Abwehr der Moderne geht es in der zweiten Folge des Podcasts
„Kontinuitäten des Antisemitismus” des @ForumDCCA
Na,
ist das geil, da beklagt jemand Antisemitismus, der selbst in der DDR
noch als stramme Genossin Juden denunzierte wie die Brüder Brasch als
„Feinde der DDR“, woraufhin einer der beiden Suizid beging.
Und so eine Kreatur ist Muttis Vertraute in Fragen der Demokratie und des Antisemitismus. Passt genau so zusammen wie Scheiße auf dem Küchentisch (©Akif Pirincci ) oder sie oder sie bei einer Misswahl. Hier der Link.
Markus Söder fährt trotz hoher Inzidenzwerte nach Berlin, um dort bei der Konferenz den15 km – Ausgangsradius zu beschließen. Meine Fragen:
- Darf er eigentlich wieder zurück nach München, das mehr als 15 km, nämlich 505 km entfernt ist?
- Bekommt er, wenn er dennoch die Regel bricht, so wie seine Landsleute, einen Bußgeldbescheid?
- Oder lebt er nach dem Jupiter-Rindviech-Dogma?
Robert
Habeck von den Grünen, der gerne Kanzler werden würde, gibt ein
Interview, das eigentlich, gäbe es eine Medienlandschaft, die nicht von
Merkels Gnadenbrot abhängig ist, einen Skandal auslösen müsste und die
Republik in ihren Grundfestungen erschüttern ließe – er bezweifelt den
Vorteil eines demokratischen Systems und befürwortet zentralistische
Systeme. Hier der Beweis für den Mega-skandal.
Ein nächster, nur in Alternativmedien zu lesender Skandal: Merkel soll bei der Ministerpräsidenten-konferenz folgenden Satz gesagt haben:
„Wenn ich mal auspacke, was hier in dieser Runde für Fehler gelaufen sind, wenn ich das mal öffentlich machen würde …“
Ein weiterer Beweis für ihr undemokratisches Verhalten. Das ist Kriminalsprech. Quelle: Da. und dort.
Eine
Aussage des bekannten Toxikologen Prof. Dr. Hockertz widerspricht der
ganzen Hysterie um die angebliche Überlastung des Gesundheitssystems:
„Wer wie die deutsche Bundesregierung von Mai bis November 2020 insgesamt 20 Krankenhäuser mit komplett 3000 Betten schließt, hat jegliches Recht verwirkt, dem Volk mit einer etwaigen Überlastung des Gesundheitssystems zu drohen.“
Von
den deutschen Medien ist man ja die bedingungslose Huldigung der
Genossin Vorsitzenden gewohnt und üblich, dennoch war es ein
österreichisches Medium, in dem die kitschigste, devoteste,
unrealistischste und peinlichste Arschkriecherei durch Paul Lendvai
betrieben wurde. Überzeugen Sie sich selbst.
Deutschland
und Österreich werden bunt. Früher hat man sich zu Silvester „Frohes
Neujahr“ oder „Happy New Year“ zugerufen, heute ruft man „Allahu Akbar“,
wie in Berlin und in Wien.
Paul Lendvai kann man entschuldigen. Der ist senil.
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