Donnerstag, 28. Januar 2021

Kleine Feinheiten

von  it’s  me 


“Biden executive order says schools should include transgender athletes in girl’s sport”, Bidens Sorgen am ersten Arbeitstag! Da muss er aber aufpassen, dass sich kein Vergewaltiger als  Trans-Frau ausgibt, um in die Damengarderobe zu kommen, um dort sexualtechnisch weiterzuwerken.

 

Biden wird in wenigen Tagen seinen ersten „Erfolg“ vorweisen können mit sinkenden Coronafällen in den USA, denn die WHO hat die Leitlinien so geändert, dass der PCR-Test nicht mehr so schnell an-schlägt (für Geld macht dieser Verein alles – der CT-Wert wurde massiv abgesenkt).

 

Vor der Vereidigung schon zeigte Biden, was ihm wichtig ist: Mehr Muslime in die USA.

 

Biden ist bereits geimpft und trägt dennoch Maske. Vertraut er dem Impfstoff vielleicht nicht?

 

Seit ewigen Zeiten wird uns erzählt, dass das Bargeld abgeschafft werden muss, da man damit dem Terrorismus Vorschub leistet. Die zukünftige US-Finanzministerin Janet Yellen warnt, dass Krypto-währungen  den Terrorismus fördern könnten. Das sind „Terroristen, die da Rebellen. Ich kenn mich nicht mehr aus.

 

Biden hat angekündigt, das Land wieder einen zu wollen. Dann müssen er und seine linken Kampf-genossen aber aufhören, Hetze gegen Trump zu betreiben, denn sie hetzen damit gleichzeitig gegen Trump-Wähler, also gegen die Hälfte der Amerikaner. Friedensangebote schauen anders aus.

 

275.000 € sind viel Geld. Wenn man es aus der Sicht des EU-Budgets sieht – Peanuts. Aus der Sicht eines hart arbeitenden Menschen – viel Geld. Und genau so viel Geld hat die EU ausgegeben für den Ankauf von 1,4 Millionen Windeln für die Kitas der EU-Angestellten. Als meine Kinder klein waren, habe ich sie, wie jeder von uns, von meinem Verdienst selbst gekauft. Wobei die EU-Angestellten nur Privilegien genießen – auch einkommenstechnisch. Warum muss ich mit meinem Steuergeld die Windeln des Kindes irgendeines EU-Angeordneten mitfinanzieren?

 

Ich ging gerade durch die Wiener Innenstadt. Tatsächlich trifft man vereinzelt auf Covid-Überlebende.(abgewandelt von ©Steinhöfel)

 

Das Unwort des Jahres 2014 im Krautland: „Lügenpresse“

Der Journalist des Jahres 2014 im Krautland: „Claas Relotius“

Zufälle gibt’s, dabei haben diese beiden Bezeichnungen – Unwort und Journalist - noch nie so perfekt harmoniert.
 
 

8 Kommentare:

  1. "Dann müssen er und seine linken Kampfgenossen aber aufhören, Hetze gegen Trump zu betreiben, denn sie hetzen damit gleichzeitig gegen Trump-Wähler, also gegen die Hälfte der Amerikaner."

    Dann ist 'it's me' also der Ansicht, dass vor 80 Jahren eine weltweite Hetze gegen fast 80 Millionen Deutsche betrieben wurde. Denn nach seiner Logik war Kritik oder Hetze gegen Hitler automatisch Hetze gegen seine Anhänger. Die in Deutschland bekanntlich weit mehr als nur die Hälfte waren.

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  2. Werter Anonym,
    wer unter dem Titel "Kleine Feinheiten" die amerikanische Demokratie und Trump mit dem Nationalsozialismus und Hitler auf eine Stufe stellt, begeht Verhöhnung der Opfer der Nazis und lebt in einer Parallelwelt, aus der man ihn wohl nur durch fachmännische Therapie herauslösen kann. Wenn Hitler unter dem Titel "Deutsches Reich zuerst!" die Grenzen zu gemacht und deutsche Soldaten aus allen Ecken der Welt nach Hause geholt hätte und seine stärkste Diskriminierung von Juden darin bestanden hätte, gegen sie auf Twitter zu wettern, dann würde die Welt heute wohl ganz anders aussehen.
    Dass Linkssein eine Art Geisteskrankheit darzustellen scheint wird durch solche Kommentare immer wieder bestätigt. Danke dafür.
    MfG Fragolin

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  3. Ah, jetzt haben wir verstanden. Wenn Fragolin und die Rechten einen Führer gut finden (wie Trump), dann ist Kritik an ihm Hetze und damit automatisch Hetze gegen alle seine Wähler.

    Wenn sie einen Führer nicht so gut finden (wie Hitler, der ihnen bekanntlich nicht rechts genug war, Fragolin bezeichnet ihn sogar als Linken), dann gilt das natürlich nicht.

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  4. Werter it's me,

    links sein heißt, ein System das nachweislich noch nie irgendwo funktioniert hat und nachweislich für viele, viele Millionen Ermordete verantwortlich ist, für erstrebenswert zu halten.

    Nur eine Matschbirne kann ernsthaft links sein (Jugendliche ausgenommen, die können noch rauswachsen). Die anderen sind einfach nur O...äh...pportunisten.

    Der größte Trick der Linken (gleichzeitig der größte, erfolgreiche Propagandatrick aller Zeiten!): Die "National-Sozialistische Deutsche Arbeiter-Partei" als rechts zu verorten (wer das glaubt, sollte sich einmal das Parteiprogramm anschauen).

    Stets der Ihre,
    Tomj

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  5. Nein, cher Schorschi,

    Sie haben wie üblich nichts verstanden.

    Kollege Fragolin bezog sich auf die hirnrissige Ansage des Erstkommentators:

    Dann ist 'it's me' also der Ansicht, dass vor 80 Jahren eine weltweite Hetze gegen fast 80 Millionen Deutsche betrieben wurde. Denn nach seiner Logik war Kritik oder Hetze gegen Hitler automatisch Hetze gegen seine Anhänger.

    Aber Ihre ebenso hirnrissigen Schlußfolgerungen aus Fragolins Replik stellen klar: es kommentiert hier offenbar nicht nur ein anonymer Trottel, sondern auch Sie ...

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  6. Werter Tomj,
    auch wenn ich als Homophiler gewiß nicht im 3. Reich hätte leben wollen, so ist es mir trotz meiner unnormalen (zumindest in gesunden Staaten) sexuellen Präferenzen nicht verboten, LOGISCH zu denken.
    Mich ärgert nämlich diese permanente und dumme Gleichsetzung, denn der National-Sozialismus hatte einige kardinale diametrale Unterschiede zu den damaligen International-Sozialismen, die ihn zurecht als "rechts" erscheinen lassen.
    Erster Unterschied zu den damaligen roten Sozialismen und für mich DAS FINALE ARGUMENT ist die Frage: "War die Abstimmung mit den Füßen erlaubt?"
    Und schon hier zeigt der Nationalsozialismus einen kardinalen Unterschied zu den marxistischen Versionen. Die Fluchtwilligen aus dem Machtbereich der kommunistischen wären froh gewesen, wenn die Fluchtmöglichkeiten ähnlich "schlimm", wie aus dem 3. Reich, gewesen wären.
    Was Eugen Richter bereits 1890 vorhergesagt hatte, was z.B. M. Haferburg in seinem Buch "Wohn-Haft" beschreibt, ist, daß die Freiheitsliebenden in marxistischen Sozialismen mit Waffengewalt an der Flucht gehindert werden müssen. Hingegen gab es sowas im 3. Reich nicht, es flohen viele Marxisten, die in der Weimarer Zeit viel Unheil angerichtet hatten und dann in den ach-so-freien USA in den Medien und den Universitäten wundersam unterkamen und wirken durften; ihre Früchte dürfen wir heute bestens bewundern.
    Was ich den Nationalsozialisten als große Dummheit anrechne, ist, daß sie nicht versuchten, die antimarxistischen Juden im Land zu halten. Ich könnte noch viele Unterschiede aufzeigen, was jedoch ausufern würde.
    Zum Zweiten war der NS eine Revolution des Mittelstandes und nicht eine der Unterschicht, dies wird auch gerne übersehen, und in Vielem war er nur ein roter Köder für die bereits von den Marxisten verführte und umerzogene Arbeiterschaft. Auch heute müssen Parteien, die vom Wesen her freiheitlich sind, soziale Parole schwingen, wollen sie von genügend Volk gewählt werden.

    Jedenfalls ist diese beliebte billige Gleichsetzung in liberalen Kreisen schlichtweg falsch und peinlich.

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  7. Werter Schorschi,
    von jemandem, der von sich selbst in der Mehrzahl spricht, erwarte ich nicht, dass er irgendwas versteht, sondern eher, dass er seine Unterhosen auf dem Kopf trägt. Würde ich keinen Cent dagegen wetten.
    MfG Fragolin

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  8. werter tomj!
    vor langer zeit haben sie bemerkt, sich über das hooligan-unwesen im fußball zu wundern im gegensatz zum NICHT - hooliganismus im rugby oder football. ich versprach ihnen ein schreiben ,das ich darüber verfasst habe. einmal habe ich es schon hier im chat platziert, weiß aber nicht, ob sie es gelesen haben. wenn sie wollen - hier und bald - werde ich es nochmals veröffentlichen. es beruht auf einer kanadischen studie - sehr interessant und schlüssig.
    lg

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