Die Gerichte haben den Schwanz eingezogen. Nach dem zumindest zum Teil inszenierten Sturm auf das Kongreßgebäude haben sich die republikanischen Abgeordneten nicht mehr in der Lage gesehen, das gefakte Wahlergebnis anzufechten.
Mittlerweile hat sich auch herausgestellt, dass die Dominion-Wahlmaschinen von Italien aus manipuliert worden sind, offenbar mit freundlicher Zustimmung von Conte.
Der deep State hat einen fulminanten Sieg davongetragen. Es rächt sich jetzt bitter, dass die Konservativen hüben wie drüben es versäumt haben, Strukturen aufzubauen, um dagegenzuhalten. Das Feld wurde samt und sonders dem politischen Gegner überlassen.
Meine Befürchtung ist, dass es hier in Europa nicht wesentlich anders aussieht. Es scheint so, als befänden wir längst in einem dritten Weltkrieg, der zwischen den Regierungen und den ihnen anvertrauten Untertanen ausgefochten wird. Die Völker haben jedenfalls ein Waterloo erlitten.
schlimmer noch: Die Konservativen kuscheln immer mehr mit linken Positionen, biedern sich also den entstandenen Strukturen an.
AntwortenLöschenIn England heißt es dazu: "if you can't beat the system - join it".
Und neue konservative Gruppierungen werden in die Nazi-Ecke gestellt - also von den linken Strukturen bekämpft.
"Die Völker" sind ganz offensichtlich von der reinen Wahrheit, die die Elfenzauberin und ihre Freuderln verkünden, nichtso wirklich überzeugt. Soll ja vorkommen.
AntwortenLöschenDa muss die Zauberin noch mehr Abrakadabras murmeln.
@Anonym:
AntwortenLöschenHayek hat das sehr gut in "Warum ich kein Konservativer bin" auseinander gesetzt. Lesen!
Interessant ist dass Horst Köhler diesen Essay in einer Laudatio in Erinnerung ruft: https://www.horstkoehler.de/reden-texte/internationaler-preis-der-friedrich-august-von-hayek-stiftung/ Ebenfalls: Lesen!
@ Franzl: "Wir brauchen ein Sowietrepublik - mitm unumschränkten Offeßier anne Spitze!" Kurt Tucholsky, Ein älterer, leicht besoffener Herr.
AntwortenLöschenWer Freiheit, Vaterlandsliebe, Recht auf Selbstverteidigung, Authochtonsein und Stärke liebt, der kann niemals ein „Konservativer“ sein. „Konservative“ kämpfen nicht, sie stellen die Form vor den Inhalt (die wollen immer nur „höflich“ sein und „bürgerlich“), und sind das, was Donald Trump mit Blick auf „konservative“ Republikaner so treffend „pussy“ genannt hat.
AntwortenLöschenMit den Konservativen hat das gar nichts zu tun. Das weiße Männer, die in T-Shirts, auf denen „Auschwitz“ steht, schreiend und verwüstend durchs Kapitol rennen, kann das nur der verharmlosen, der durch und durch antikonservativ ist.
AntwortenLöschenWas Donald Trump nie verstanden hat: dass Washington nicht Moskau, Minsk oder Ankara ist. Er wird es auch jetzt nicht kapieren, auch wenn Washington gerade zeigt, dass Moskau, Minsk und Ankara weit weg sind.
AntwortenLöschenCher Balthasar,
AntwortenLöschen1. Sollte wohl:"Daß weiße Männer ..." (oder (wenn neue Schreibe bevorzugt: "Dass ...") heißen.
2. Wäre interessant, wieviele dieser angeblich "verwüstend durchs Kapitol"-Renner in Wirklichkeit bloß agents provocateurs gewesen sind. Hadmut Danisch hat auf seinem Blog da ein paar ganz g'schmackige Funde veröffentlicht. Von der leider, leider von der Systempresse falsch kolportierten timeline angefangen, über den als Polizist verkleideten Sohne eines Richters aus New York (so wie sein Vater: registrierter Anhänger der Demokraten) etc. etc.
3. kurze Frage: und was hat Ihr Kommentar eigentlich mit dem Artikel zu tun?
Cher Ecki,
AntwortenLöschenSie vergessen (?) zu erwähnen, daß, wie weit auch immer "Moskau, Misk oder Ankara" von Washington D.C. entfernt sein mögen, Wshington D.C. sich inzwischen jedenfalls noch um Lichjahre weiter von Washington (nämlich vom George dieses Namens) entfernt hat!
Von Jefferson ganz zu schweigen — da muß man schon in Megaparsec zu messen anfangen ...