Massentests: Nur 18 positiv getestetAm Donnerstag haben die CoV-Massentests im Burgenland begonnen. Die Möglichkeit dazu gibt es in 34 Gemeinden, in neun Gemeinden davon kommt ein mobiler Testbus zum Einsatz. Bis zum Nachmittag gab es 0,1 Prozent positive Ergebnisse.
Bis Donnerstag 17.00 Uhr ließen sich 18.625 Personen im Burgenland freiwillig mit einem kostenlosen Antigen-Schnelltest testen. Bei 18 von ihnen fiel das Ergebnis positiv aus. In diesen Fällen wird prinzipiell zur Bestätigung noch ein PCR-Test gemacht. In den meisten Fällen passiere das am nächsten Tag, sagte Nicole Bartl vom Koordinationsstab Coronavirus im „Burgenland heute“-Gespräch am Donnerstagabend. Bis man endgültig Gewissheit habe, ob man tatsächlich infiziert sei, dauere es in der Regel maximal drei Tage. (Quelle: ORF)
0,1 Prozent ... also: schreckliche, todbringende Pandemien, die uns in einem Gewaltakt zur Zerstörung der gesamten Wirtschaft und zu tiefsten Einschnitten ins gesellschaftliche und private Leben aller Bewohner zwingen, sehen irgendwie anders aus ...
werter lepenseur!
AntwortenLöschenund wenn man zusätzlich bedenkt, dass die fehlerquote beim test, so wie in wien, bei 60% liegt, sind von den über 18.000 ganze 8 personen infiziert, was aber nicht automatisch bedeutet, dass sie krank sind. denn hätten sie symptome gehabt, wären sie schon früher getestet worden.
o,o4% infizierte - ich habe mir unter einer pansdemie etwas anderes vorgestellt.
werter Le Penseur,
AntwortenLöschenwie darf man diese Zahlen nun einordnen?.....
Zwischenbericht von der Coronakriegsfront:
Der Endkampf im großen Endlockdown schreitet voran......und wer zweifelt jetzt noch am großen Sieg? Jetzt wo mit Hilfe der V2- Impfung, die demnächst an- oder eingeflogen kommt, uns endlich die Erlösung von allem Übel zuteil wird.
.....und Quarantänebrecher werden endlich isoliert.....in weiser Voraussicht haben sie sich nicht für Bayern entschieden, sondern für eine geschlossene Klinikanstalt, eine ehemalige Lungenheilanstalt im idyllischen Schwarzwald. Bleibt nur eine Frage offen. Wohin mit Covidioten, Aluhutträger und Querdenkern? Die Zahlen sind äußerst unberuhgend. Droht uns dann eine Überlastung des Aufpasserspersonal, Betten auf den Gängen usw.? An der Lösung wird gearbeitet.
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/strobl-will-quarantaeneverweigerer-in-krankenhaus-einweisen-100.html
Auf eine Neuauflage der Schwarzwaldklink freuen sich die Fans. Schade ist nur dass wir auf Prof. Brinkman verzichten müssen, ........ob Dr. Drosten wohl die Herzen der Menschen gewinnen wird?.....es bleibt spannend. Verpassen sie keine Folge!
"Im Westen nichts neues" und an der Ostfront lassen die eingehenden Zahlen hoffen.
Ironie off
Satire off
mlg Alexandra
Als gelernter Analytiker stelle ich hier aufgrund der bisher verfügbaren Daten folgende Überlegungen an: Laut den Ergebnissen der Massentests werden durchschnittlich 0,24% positiv erkannt, was sich durch die PCR-Nachtests auf 0,1% verringert. Also scheint eine von tausend Personen infiziert zu sein, was noch nicht bedeutet, dass sie auch krank ist oder wird. In linearer Rückrechnung könnten sich bereits rund 2,2 Millionen seit Beginn der Epidemie angesteckt haben, von denen an die 315.000 auch erkannt wurden, was auch im Bereich der geschätzten Dunkelziffern liegt.
AntwortenLöschenNehmen wir an, dass bei 70% Durchseuchung die Herdenimmunität gegeben ist, fehlen uns noch etwa 4 Millionen Infizierte. Sollten die während der üblichen Grippesaison (KW 40 bis KW 16) auftreten, ergäbe das, wiederum linear gerechnet, rund 19.000 Fälle pro Tag.
Von diesen 19.000 blieben wahrscheinlich an die 80% ohne sonderlich merkbare Symptome, 3.800 wären tatsächlich krank, 1.140 (= 6% der Infizierten) kämen ins Krankenhaus, davon 15% auf Intensivstation, wo sie durchschnittlich an die drei Wochen verbleiben, was einer Dauerbelegung von etwa 3.590 Patienten entspräche. Das ist angesichts der rund 2.500 vorhandenen Intensivbetten zu viel, könnte aber durchaus gemanagt werden.
1,4% der Infizierten würden wenn schon nicht an, dann mit Corona sterben, das entspräche 56.000 Toten. Nach den bisher veröffentlichten Obduktionsdaten sterben maximal 3% an Corona, bei den anderen ist es nur der Auslöser zu einem "natürlichen" Tod.
Somit ergäbe sich eine "Übersterblichkeit" von knapp 1.700 Personen,die somit in der statistischen Schwankungsbreite der jährlichen Todeszahlen untergeht, wie auch bei der Influenza.
Das soll eine Epidemie sein und den ganze wirtschaftlichen Wahnsinn rechtfertigen?
Nur 0,1%? Ja haben die denn keine Cola?
AntwortenLöschenIn Schweden sind im verg. November so viele Menschen gestorben wie seit 1918 nicht, dem Jahr der Spanischen Grippe.
AntwortenLöschenSind das jetzt Fake News von Gates und dem Internationalen Finanzimpftum?
Oder werfen die Corona-Rebellen Nebelkerzen?
Chère Ursula,
AntwortenLöschenseltsamerweise kann man das allerdings auf dem euromomo für Schweden (der dzt. bis KW 49 geht, also bis 29.11.2020) nicht sehen. Die Grenze für einen "substantial increase" (rot punktiertre Linie) wurde im November nicht überschritten. Und von Katastrophe à la Spanische Grippe ist die Situation übehaupt weit entfernt ...
@ Dumme Urschel: Ich habe gute Kontakte nach Schweden: Du plapperst schlicht Gülle.
AntwortenLöschenHalbgott in Weiß