„Deutschland soll seine Identität bewahren. Die von Rot-Grün betriebene Umgestaltung in eine multi-kulturelle Einwanderergesellschaft lehnen wir ab.“
„Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Siche-rungssysteme.“
„Deutschland
muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung
kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland
sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten
eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer
Gesellschaft überfordern.“
„Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.“
„Rot-Grün
will keine wirksame Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Rot-grün
schafft mit der un-geregelten Aufgabe des Anwerbestopps Einfallstore für
erweiterte Zuwanderung und mit der angeblichen „Härtefallregelung“ und
der Ausweitung der Aufenthaltsrechte über die Genfer
Flüchtlingskonvention hinaus massive Anreize für Armutsflüchtlinge aus
aller Welt. Dies würde in kurzer Zeit zu einer erheblich höheren
Zuwanderung nach Deutschland führen, die nicht im Interesse unseres
Landes ist.“
„Angesichts
staatlicher Programme zur Eingliederung Jugendlicher in den
Arbeitsmarkt und einer wach-senden Arbeitslosigkeit bei Arbeitnehmern,
die älter als 55 Jahre sind, ist mehr Zuwanderung nicht verantwortbar.“
„Die Qualifizierung einheimischer Arbeitskräfte hat Vorrang vor Zuwanderung.“
„Nur
staatliche Verfolgung darf einen Anspruch auf Asyl und Aufenthalt
auslösen. Wir werden die ver-waltungsgerichtlichen Entscheidungen in
Asylverfahren beschleunigen und dazu die gerichtlichen Zuständigkeiten
zur Überprüfung von Asylentscheidungen konzentrieren, um den Missbrauch
des Asylrechts zu bekämpfen.“
„Die
Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung
und organisierte Ein-schleusung gesichert werden. Wir werden auf eine
effizientere Zusammenarbeit von Grenzschutz, Polizei und Justiz der
beteiligten Länder hinwirken.“
„Deutschland soll seine Identität bewahren.“
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Alles Dinge, die heute auch von der AfD gefordert werden, und daher wird diese Partei als rassitisch, fremdenfeindlich und rechtsextrem dargestellt.
Nur stammen all diese Forderungen NICHT von der AfD – sondern aus dem Parteiprogramm der CDU/CSU aus dem Jahr 2002.
Man kann es manchmal nicht fassen, wie man den deutschen Wähler mit seinen offenen Augen um 180° hat drehen können.
AntwortenLöschenAlle diese, eigentlich selbstverständlichen Punkte gelten heute als "Nazi".
Da läuft eine ungeheure Framingkampagne gegen die Freiheit und Soros ist als vorgeschobener Hintermann nur einer auf der Liste derer, die das Spiel seit Jahrzehnten vorantreiben.
Und was da in unserem Land an jungen Leuten nachwächst, kennt nur noch flächendeckendes Framing, staatliche Unterdrückung und den Hass auf abweichende Meinungen, die nicht mehr als hilfreiche Diskussionsbeiträge zur Bestätigung oder Falsifizierung der eigenen Einstellung, sondern als Bedrohung der eigenen Existenz angesehen werden.
Ob wir da nochmal rauskommen?
Wer soll das machen, wenn nicht einmal mehr die Erinnerung an eine andere, bessere Zeit mit eigenverantwortlicher Meinungsbildung da ist?
Gero
Ganz einfach: strengen Sie sich an, damit Sie die "nachwachsenden jungen Leute" überzeugen, damit diese AfD wählen.
AntwortenLöschenangesichts der medienphalanx gegen die afd ist das so wie wenn man einen geknebelten auffordert, doch deutlicher zu sprechen. zynismus pur!
AntwortenLöschenAch wo. Gegen die Kraft des besseren Arguments kommt auf die Dauer keine noch so mächtige "Medienphalanx" an. Da gibt es historische Beispiele genug. Wer nur die "Macht der Medien" bejammert, macht es sich in der Opferrolle bequem. So hat man noch nie Veränderungen zum Besseren erreicht.
AntwortenLöschenDavon mal abgesehen: Die Musik spielt im Netz, nicht in Print. Und dort gibt es die Herrschaft der Mainstream-Medien längst nicht mehr. Zeit, Spiegel, FAZ, SZ & Co. war gestern. Heute ist das Netz.
@einigkeit ...
AntwortenLöschen"auf die dauer". ganz richtig! das kann dauern. laenger als man denkt und laenger als man es aushaelt. man kann soagr vorher sterben, habe ich mir sagen lassen.
Es gibt keine "Kraft des Argumentes".
AntwortenLöschenEin bayerischer Schüler hat mir am Wochenende von regelrechten Seminaren in den Schulen berichtet, die vor "Verschwörungstheoretikern" und "Aluhüten" schützen soll.
Die würde man daran erkennen (jetzt Originalton) "daß sie immer mit Argumenten kämen".
Wenn sie jungen Menschen das einmal eingetrichtert haben, sind diese im Gespräch nicht mehr rational erreichbar. Von Niemand.
Gero
Wenn sie jungen Menschen das einmal eingetrichtert haben ...
AntwortenLöschenLeider wohl war. Aber Ausnahmen sind möglich:
August Villiers de l'Isle-Adam "Die Marter der Hoffnung". Sagt der Großinquisitor: "Hoffen wir es, es gibt solche Beispiele!" -
Also ich konnte mich durch Sachargumente von der Unwahrheit eines gewissen Lügengeschichtchens überzeugen lassen, einfach war es nicht.
il faut être capable de penser ...
Halbgott in Weiß
Ja, Halbgott in Weiß, "man muß denken können", aber ob die Zahl der Ausnahmen dafür reicht, das " Ruder herum zu reißen, bezweifle ich. Denken alleine ist zuwenig, wenn es nicht logisch ist.
AntwortenLöschenMfG Michael!
Wahrlich unfassbar, diese 180°-Wende.
AntwortenLöschenWie kann es sein, dass global in so gut wie allen Ländern die politisch Verantwortlichen dermaßen gleichgeschaltet gegen ihre eigenen Bürger agieren?
Gekauft? Erpresst?
Die können doch nicht so dämlich sein ernsthaft zu glauben, dass sie und ihre Nachfahren von den gravierenden Folgen der gesellschaftlichen Umwälzungen ihrer blauäugigen realitätsfernen Politik verschont bleiben werden.
Leute, die willig an den hl. Holo glauben, meinen gute Ratschläge erteilen zu müssen ...
AntwortenLöschen@ Kreuzweis: Es hat ewas grimmig faszinierendes damit. Damals, neu im Internet, habe ich mich ein halbes Jahr lang innerlich gewunden wie ein Aal, mir immer neue Hilfskonstruktionen ersonnen wie - vielleicht doch, hie und da, versuchsweise - heute staune ich immer wieder darüber, daß ich das einmal geglaubt hatte.
AntwortenLöschenEin anderes Beispiel, durchaus damit zusammenhängend: Daß der Häuer Stachanow im Donezbecken mal ebenso das Vierzehnfache der Norm geschafft hätte - man hat es einfach so geschluckt ...
Werter "anononym" - geben Sie sich hier einen "nom de guerre", das macht die Kommunikation leichter.
AntwortenLöschen"... Es hat ewas grimmig faszinierendes damit. Damals, neu im Internet, habe ich mich ein halbes Jahr lang innerlich gewunden wie ein Aal, mir immer neue Hilfskonstruktionen ersonnen wie - vielleicht doch, hie und da, versuchsweise - heute staune ich immer wieder darüber, daß ich das einmal geglaubt hatte."
Ich selbst schreibe mir eine mittlere Intelligenz zu und werde zum Menschenverachter, wenn ich sehe, daß viel Intelligentere solchen Mist glauben. Allerdings habe ich einen Vorteil: Ich habe keine hypertrophen Moralindrüsen! Zwar glaubte ich irgendwie an diesen teuflischen Heiligen, doch konnte man bei mir keinen Tropfen Honig daraus saugen. Dazu war ich zu wenig Christ. (Schon bei der Beichte habe ich meine größten Sünden ohne viel Gewissensbisse unterschlagen.) Ich habe stets frech "relativiert", also die Verbrechen der anderen gegen die vermeintlichen der Deutschen aufgerechnet und zudem jede Verantwortung von mir gewiesen. Was war ich verworfen! Aber an den Rechtsstaat habe ich noch geglaubt. Doch dann geriet mir eine kleine Kassette eines schwulen Revisionisten mit David Irving Anfang der 90er in die Finger, die ich auf einer Autobahnfahr anhörte und ich konnte nicht glauben, was ich da an Rechtsbeugungen hörte. Das hatte mich angestochen, einen Verwandten, der viele "rechtsextreme" Bücher hatte, mir eines auszuleihen. Der Rest ist Geschichte und meine Verachtung der "Intelligenten" begann ...
Ein anderes Beispiel, durchaus damit zusammenhängend: Daß der Häuer Stachanow im Donezbecken mal ebenso das Vierzehnfache der Norm geschafft hätte - man hat es einfach so geschluckt ...