Dienstag, 10. November 2020

Traurige Liste: Alle 52 islamistischen Terroranschläge in Europa seit 2015

von  it’s  me 
 
 
(übernommen von FlinkFeed)
 
 

07. – 09. Januar 2015. Paris, Frankreich: Angriff auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo und anschließende Flucht der Täter. 17 Tote, 22 Verletzte.

03. Februar 2015. Nizza, Frankreich: Drei Soldaten, die ein jüdisches Gemeindehaus bewachen, werden mit einem Messer angegriffen. Alle werden verletzt.

14. – 15. Februar 2015. Kopenhagen, Dänemark: Auf einer Veranstaltung mit dem Künstler Lars Vilks fallen Schüsse. Vilks zeichnete u. a. Mohammed-Karikaturen. Der Täter erschießt danach einen jüdischen Mann vor einer Synagoge. Zwei Tote, sechs Verletzte.

26. Juni 2015. Saint-Quentin-Fallavier, Frankreich: Ein Mann wird enthauptet, sein Kopf aufgespießt.

21. August 2015. Oignies, Frankreich: Ein Terrorist bedroht Menschen in einem Zug mit einem Sturmgewehr. Zwei amerikanische Soldaten können ihn überwältigen. Ein Verletzter.

17. September 2015. Berlin. Deutschland: Eine Polizistin wird niedergestochen.

13. – 14. November 2015. Paris, Frankreich: Mehrere Attentäter greifen Restaurants und Bars in der Pariser Innenstadt an. In der Konzerthalle „Bataclan“ wird eine Bombe gezündet. Etwa 100 Geiseln werden genommen, von denen 89 sterben. 130 Tote und 683 Verletzte.

07. Januar 2016. Paris, Frankreich: Ein Asylbewerber greift am Jahrestag des Attentates auf Charlie Hebdo mit einem Messer eine Polizeistation an. Ein Verletzter.

11. Januar 2016. Marseille, Frankreich: Ein 15-Jähriger versucht, einen Lehrer einer jüdischen Schule zu enthaupten. Der Lehrer überlebt verletzt.

26. Februar 2016. Hannover, Deutschland: Eine 15-jährige IS-Sympathisantin sticht einer Polizistin von hinten in den Nacken. Die Polizistin überlebt.

22. März 2016. Brüssel, Belgien: Selbstmordattentäter sprengen sich in einer U-Bahnstation und am Brüsseler Flughafen in die Luft. 32 Tote, 340 Verletzte.

13. Juni 2016. Magnanville, Frankreich: Ein Islamist überfällt einen Polizisten in dessen Haus. Der Polizist und seine Frau werden getötet.

14. Juli 2016. Nizza, Frankreich: Ein Tunesier rast am französischen Nationalfeiertag mit einem LKW durch eine Menschenmenge. 86 Tote, 458 Verletzte.

18. Juli 2016. Würzburg, Deutschland: Ein 17-jähriger Asylbewerber greift in einem Zug Passagiere mit Axt und Messer an. 5 Verletzte.

24. Juli 2016. Ansbach, Deutschland: Ein syrischer Flüchtling zündet einen Selbstmordsprengsatz vor einer Weinstube. 15 Verletzte.

26. Juli 2016. Saint-Étienne-du-Rouvray, Frankreich: Zwei Männer überfallen eine Kirche und köpfen einen 85-jährigen Priester während der Messe. Ein Toter, ein Verletzter.

06. August 2016. Charleroi, Belgien: Zwei Polizisten werden von einem Algerier mit einer Machete verletzt.

17. August 2016. Moskau, Russland: Zwei Tschetschenen stürmen eine Polizeistation. Ein Toter, ein Verletzter.

05. Oktober 2016. Brüssel, Belgien: Drei Polizisten werden mit einer Machete angegriffen. Zwei werden verletzt.

19. Dezember 2016. Berlin, Deutschland: Der Tunesier Anis Amri rast mit einem gestohlenen LKW in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. 12 Tote, 56 Verletzte.

22. März 2017. London, UK: Ein Islamist fährt mit einem Auto in Fußgänger auf der Brücke von Westminster. Danach ersticht er einen Polizisten. Fünf Tote, 40 Verletzte.

03. April 2017. Sankt Petersburg, Russland: Ein Selbstmordattentäter sprengt sich in der Petersburger Metro in die Luft. 15 Tote, 64 Verletzte.

07. April 2017. Stockholm, Schweden: Ein Terrorist und IS-Sympathisant fährt einen LKW durch eine Fußgängerzone. Fünf Tote, 14 Verletzte.

20. April 2017. Paris, Frankreich: Drei Polizisten und ein Unbeteiligter werden auf offener Straße mit einem Sturmgewehr angeschossen. Ein Toter, Drei Verletzte.

22. Mai 2017. Manchester, UK: Nach einem Konzert der Sängerin Ariana Grande sprengt sich ein Selbstmordattentäter im Foyer der Manchester Arena in die Luft. 22 Tote, ca. 800 Verletzte.

03. Juni 2017. London, UK: Drei Attentäter überfahren auf der London Bridge gezielt Menschen mit einem Kleintransporter. Danach greifen sie Passanten mit Messern an. Acht Tote, 48 Verletzte.

06. Juni 2017. Paris, Frankreich: Vor der Kathedrale Notre Dame wird ein Polizist mit einem Hammer angegriffen. Ein Verletzter.

19. Juni 2017. Paris, Frankreich: Ein Terrorist rammt ein Polizeifahrzeug auf der Champs-Élysées. Bevor er seine Waffen und seinen Sprengstoff einsetzten kann, wird er erschossen.

20. Juni 2017. Brüssel, Belgien: Ein Angreifer zündet im Brüsseler Hauptbahnhof einen Sprengsatz und wird danach erschossen.

28. Juli 2017. Hamburg, Deutschland: Ein abgelehnter palästinensischer Asylbewerber sticht sieben Leute nieder. Ein Toter, sechs Verletzte.

17. – 18. August 2017. Barcelona, Spanien: Zwei Attentäter fahren mit einem Kleintransporter durch eine belebte Fußgängerzone. Danach erstechen sie einen Passanten. Am nächsten Tag wird in der Stadt Cambrils eine ähnliche Attacke verübt. 16 Tote, 152 Verletzte.

18. August 2017. Turku, Finnland: IS-Sympathisant sticht zehn Menschen nieder. Zwei Tote, Acht Verletzte.

25. August 2017. Brüssel, Belgien: Ein Somalier greift zwei Soldaten mit einer Machete an. Ein Verletzter.

15. September 2017. London, UK: Ein irakischer Flüchtling zündet einen Sprengsatz in der Londoner U-Bahn. 30 Verletzte.

01. Oktober 2017. Marseille, Frankreich: Ein illegaler Einwanderer aus Tunesien ersticht zwei junge Frauen.

23. März 2018. Carcassone und Trèbes, Frankreich: Ein IS-Sympathisant aus Marokko stielt ein Auto, tötet den Fahrer und nimmt danach Geiseln in einem Supermarkt. Vier Tote, 15 Verletzte.

05. Mai 2018. Den Haag, Niederlande: Ein 31-Jähriger sticht drei Menschen in der Nähe eines Bahnhofes nieder.

12. Mai 2018. Paris, Frankreich: Ein seit zwei Jahren beobachteter Islamist greift Menschen auf der Straße mit einem Messer an. Ein Toter, vier Verletzte.

29. Mai 2018. Lüttich, Belgien: Ein Konvertit ersticht zwei Polizistinnen, klaut ihre Waffen und schießt danach auf Passanten. Drei Tote, vier Verletzte.

31. August 2018. Amsterdam, Niederlande: Ein afghanischer Asylbewerber sticht zwei Amerikaner am Amsterdamer Hauptbahnhof nieder. Beide überleben verletzt.

11. Dezember 2018. Straßburg, Frankreich: Ein Weihnachtsmarkt wird von einem Terroristen angegriffen, der mit Schusswaffe und Messer bewaffnet ist. Fünf Tote, elf Verletzte.

31. Dezember 2018. Manchester, UK: Ein Somalier attackiert Menschen mit einem Messer in einem Bahnhof. Drei Verletzte.

18. März 2019. Utrecht, Niederlande: In einer Straßenbahn schießt ein Islamist um sich. Vier Tote, zwei Verletzte.

24. Mai 2019. Lyon, Frankreich: In einer Fußgängerzone detoniert ein Sprengsatz. 13 Verletzte.

17. September 2019. Mailand, Italien: Ein jemenitischer Einwanderer sticht einem Soldaten von hinten mit einem Messer in den Nacken. Der Soldat überlebt.

03. Oktober 2019. Paris, Frankreich: Ein islamistischer Konvertit und Mitarbeiter der Polizei greift mit einem Messer sechs seiner Kollegen an. Vier Tote, zwei Verletzte.

29. November 2019. London, UK: Ein bereits verurteilter Terrorist greift auf der London Bridge Passanten mit einem Messer an. Zwei Tote, drei Verletzte.

25. September 2020. Paris, Frankreich: Vor dem ehemaligen Redaktionsgebäude von Charlie Hebdo werden zwei Menschen niedergestochen. Zwei Verletzte.

04. Oktober 2020. Dresden, Deutschland: Ein Syrer attackiert zwei schwule Männer mit einem Messer. Zuvor war er bereits wegen Terrorverdacht festgenommen, aber wieder freigelassen worden. Ein Toter.

16. Oktober 2020. Paris, Frankreich: Der Lehrer Samuel Paty wird von einem 18-Jährigen mit tschetschenischer Herkunft geköpft, weil er im Unterricht Mohammed-Karikaturen zeigte.

29. Oktober 2020. Nizza, Frankreich: In der Basilika Notre-Dame de Nice greift ein Terrorist Besucher mit einem Messer an. Er tötet drei Menschen, ein Opfer versucht er zu köpfen.

02. November 2020. Wien, Österreich: Ein IS-Sympathisant schießt in der Innenstadt um sich. Vier Tote, 22 teils schwer Verletzte.

 

8 Kommentare:

  1. Für die Mitleser im Reich der Öster.

    Ihr habt ja eine sehr mutige Presselandschaft.

    Peter S. offiziell ®No.539 ™ @peters16649683

    Eine tolle Idee! Wie wäre es, eine solche Aktion am Todesort von Böhnhardt und Mundlos in Eisenach zu machen? #nsu #Geisteskrank

    https://twitter.com/PeterS16649683/status/1325896339062984710

    https://pbs.twimg.com/media/EmaHsKdXYAASVF3?format=png&name=large
    -----
    Unterhaltung

    https://twitter.com/florianklenk/status/1325765668164276224

    Dieser Tweet wurde vom Tweet-Verfasser gelöscht. Mehr erfahren

    Florian Klenk @florianklenk Antwort an @AliCologne

    Jetzt langts aber. Was soll das? Der Mann hat vor unserem Büro gemordet. Niemand macht ihn zum Opfer. Löschen Sie bitte diesen Unsinn.

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  2. Diese Liste wäre noch eindrucksvoller, wenn das Unwort "islamistisch" um drei sinnlose, weil den wahren Sinn verschleiernde Buchstaben gekürzt würde. Es muss natürlich "islamisch" heißen. Dann ist klar, worum es geht.

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  3. auf http://www.politikversagen.net/ wirds auch klar
    da kommen nämlich noch die ganzen Übergriffe und Ermordungen von Frauen dazu

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  4. werter raindancer!
    wenn man wirklich jeden sexuellen übergriff statistisch erfasste, dann hätte das einen umfang wie das buch "krieg und frieden".
    ps: irgendwas stimmt nicht mit ihrem link - ich komme immer zu den datenschutzbestimmungen.

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  5. Ganz schön verlogene Liste!
    Bei vielen der Attentate sehe ich mustergültige Beispiele für Helmut Schmidts Staatsterrorismus.

    Und die vielen handgemachten "islamischen Attentate" sind Christenwerk, weil in islamischen Ländern würden diese Täter solche Attentate nur genau EINMAL begehen, denn danach wären sie bei Allah. Aber die christliche Drecksliebe fördert und ermuntert solche Attentäter geradezu - also hört auf von islamischem Terror zu schwatzen. Das Werk verblödeter Christen ist es!

    Christlicher Terror waren z.B. auch der erste und der zweite Weltkrieg gegen die europäischen Monarchien und Kulturen, da muß sich der Islam noch ganz schön anstrengen, solche Holocauste (wie Dresden z.B.) zu vollbringen.

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  6. @kreuzweis:

    Wie Recht Sie haben. Wollte man ein "Schwarzbuch der Weltgeschichte" schreiben und darin einmal die Toten summieren, die von muselmanischer Hand bzw. von christlicher Hand ins Jenseits befördert wurden - das Missverhältnis wäre schreiend eklatant.

    Es ist nicht nur, wie Sie zu Recht sagen, "christliche Verblödung", die heute den Musels das Messer führt. Es ist auch christlicher Blutrausch, der der Welt allein im 20. Jahrhundert zig Millionen Tote beschert hat.
    Und der unselige Bush d.J. proklamierte ja in aller Öffentlichkeit einen "neuen Kreuzzug", als er völkerrechtswidrig 2003 den Mittleren Osten mit einem grausamen Krieg überzog, der auf nackten Lügen beruhte.

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