Sonntag, 15. November 2020

»Kamala Harris ist eine gestandene linksidentitäre Kulturmarxistin«

 
Zum Artikel »Was sich für Europa durch Biden ändern wird« von Andreas Unterberger erscheint der folgende
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Was Biden will oder wofür Biden in Wahrheit steht, ist völlig irrelevant. Biden ist äußerst betagt und wird wohl nicht allzu lange die Geschäfte des weißen Hauses führen.

Viel interessanter ist, was sein prospektiver Nachfolger, Kamala Harris, für Intentionen hat. Sie steht für offene Grenzen, Reparationszahlungen für Sklaverei, staatlich geführte Zensur und für eine radikale Strafrechtsreform, die, oh Wunder, die illegale Migration legalisieren will (erinnert das jemand an irgendwen hier in Österreich?). Illegale sollen nicht mehr abgeschoben werden, sondern, ganz im Gegenteil, leichten Zugang zur amerikanischer Staatsbürgerschaft inklusive Wahlrecht erhalten. Um ihrer politischen Agenda Nachdruck zu verleihen, vergleicht Kamala schon einmal die amerikanische Einwanderungs- und Zollbehörde mit dem Klu-Klux-Clan. 

Hingegen sind für Kamala die Untaten der BLM-Terroristen, die Geschäfte plündern und Statuen zerstören, lediglich Petitessen. Kamala glaubt an den Unsinn des "systemischen Rassismus", ist aber intellektuell nicht in der Lage, ihren rassistischen Antipathien gegen Weiße und Konservative als solche zu erkennen. Ja, Kamala steht für die Vielfalt, die wir ja auch schon ansatzweise kennenlernen durften.

Kurzum, Kamala Harris ist eine gestandene linksidentitäre Kulturmarxistin mit durchaus totalitären Elementen, die, wenn sie tatsächlich an die Macht kommt, die USA genauso destabilisieren wird, wie die politische Linke Europa in den Abgrund führt.

Für relativierende Kommentare besteht überhaupt kein Anlass, ganz im Gegenteil wird sich in den USA "der einfache Mann von der Straße", der von der Arbeit lebt, warm anziehen müssen, denn der Globalistin Kamala steht der chinesische Facharbeiter näher als der "angry white man", von dem Kamala bis jetzt sehr gut gelebt hat.

3 Kommentare:

  1. Die von keines Gedankens Blässe angekränkelte Phrasendrescherin und Wutbrüllerin mit dem seltsamen Namen "Elfenzauberin" scneint hier die neue Kultautorin zu werden.
    Nun ja. Wie man sich bettet, so liegt man.

    (Nur in Klammern: Die sog. "Marxistin" Kamala Harris hat in ihrem Leben noch keine Zeile Karl Marx gelesen. Zumindest das verbindet sie mit ihrer elfenzauberhaften Hasserin.)

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  2. Vor allem ist sie aber eine Gemischtwarenhandlung, wie "Graf" Multimix-Kalergi. "Wenn ich mich schon wegen innerer Zerrisenheit zerlege, dann sollen alle anderen auch ..." - So sagt sie sich natürlich nicht explizit, sondern "sublimiert".
    Though I jeject that term as such, I'm a racist. Näheres bei Albert Schweitzer, auf dessen alte Tage.

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  3. https://www.amazon.com/Mea-Maxima-Culpa-Silence-House/dp/B00HP1AXK4

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